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BeitragVerfasst: Do 24. Jan 2013, 17:50 
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pid hat geschrieben:
meine Kamera hat einen echten Tiefpass ... klingt irgendwie depressiv :cry:
:D :thumbup:

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BeitragVerfasst: Do 4. Apr 2013, 19:35 
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Heribert hat geschrieben:
zeitlos hat geschrieben:
...habe mir gerade ein gebrauchtes 55mm 1.4 gekauft :)

... Ausschlaggebend für das 55er waren Heriberts Kommentare und vor allem Bilder. ...


jetzt bin ich es wieder :shock: :mrgreen: :wuffwuff:



Einer muss ja Schuld sein ;).

Heute habe ich mein Sigma 85mm 1.4 abgegeben. Also noch nicht ganz, aber fast ;).

Herzlichen Glückwunsch schon mal dem neuen zukünftigen Besitzer! :)

Leider hatte ich selbst noch nicht so viel Zeit und Gelegenheiten um mit dem DA*55 zu fotografieren. Aber der erste Eindruck ist kein schlechter. Wenn der Fokus sitzt, kann das Ding glaube ich schon sehr beachtliches Leisten. Mit dem FA77 hat es aber durchaus starke Konkurrenz...

Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt. Werde dann hier auch mal berichten.


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BeitragVerfasst: Do 4. Apr 2013, 22:49 
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Ansonsten beschränk dich jetzt einfach mal auf die Linsen die du hast.
Mich beschleicht nämlich so langsam ein wenig der Verdacht, dass du auf der technischen Ebene etwas fest steckst.

2 oder maximal 3 Objektive und darauf beschränken. Reportagebrennweite (ca 28-35mm KB) oder Normalbrennweite (ca 50mm) sowie ein Portraitobjektiv würden sich ja anbieten.

Und damit machst du einfach alles - den Rest nutzt du nicht - sollte in meinen Augen hilfreich sein sich auf die Objektive einzulassen.

Gruß,
Tom

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BeitragVerfasst: Fr 5. Apr 2013, 08:08 
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zeitlos hat geschrieben:
Meine Objektivsammlung bekommt Zuwachs: habe mir gerade ein gebrauchtes 55mm 1.4 gekauft :)

Somit habe ich jetzt schon nen stattlichen Portraitobjektivpark beisammen. Irgendwie gruppiert sich alles um die Portraitfotografie:
40mm 2.8
43mm 1.9
55 mm 1.4
77mm 1.8
85mm 1.4
50-135mm 2.8

...



Hmmmm, für mich wäre das viel zu viel Stefan.
Nach meiner Erfahrung, also bei mir persönlich, war im Laufe der Jahre das ganze Gedöns um weitere Objektive im wesentlichen ein Ablenkungsmanöver von der latent frustrierenden Situation, dass ich nicht die Bilder gemacht habe, die ich gerne gemacht hätte. Zu aufwändig, zu wenig Ideen, zu wenig Konsequenz, zu wenig Begeisterung, aber irgendwie muss es ja weitergehen mit der Fotografie. Also neue Hardware. In dieser Zeit hatte ich fast alle hochlichtstarken MF Nikkore.

Was mich dann befreit hat, war die Rolleiflex TLR. Eine Kamera, ein Objektiv. Die Bilder, die dann entstanden, waren wirklich nicht die schlechtesten. Ich verstehe nicht, was mit einem 55mm gehen soll, was mit einem 77 nicht geht. Oder umgekehrt. Ich würde mich da entscheiden.

Aber vielleicht bist Du ja in Wirklichkeit Sammler! ;)

Ciao
Manin

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BeitragVerfasst: Fr 5. Apr 2013, 09:17 
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Manin formuliert es besser als ich. :thumbup:

Bei mir sinds (in egal welchem System) hauptsächlich 2 Objektive bzw. Brennweiten auf die mein fotografisches Wirken reduziert werden kann: ~ 50mm Kleinbild als Normalbrennweite und ~ 85mm Kleinbild als Portraitbrennweite.
Wenn ich überlege was ich zwischenzeitlich an Objektiven so alles hatte ... Bei mir war es auch Ablenkung vom restlichen fotografischen Prozess.

Gruß,
Tom

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BeitragVerfasst: Fr 5. Apr 2013, 09:40 
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kollege_tom hat geschrieben:
Bei mir sinds (in egal welchem System) hauptsächlich 2 Objektive bzw. Brennweiten auf die mein fotografisches Wirken reduziert werden kann: ~ 50mm Kleinbild als Normalbrennweite und ~ 85mm Kleinbild als Portraitbrennweite.
Genau so halte ichs beim Portraitieren auch, trotz APS-C. Selbst da sollte man bei 50mm und Kopfportrait schon einen frischen Kaugummi im Mund haben. :mrgreen:
Also: FA 50 1.4, Sigma 85 1.4.

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LG Frank


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BeitragVerfasst: Fr 5. Apr 2013, 09:49 
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Hatte mich schon gewundert, dass das FA 50 1.4 so gar keine Beachtung zu finden schien. Mir sagt das sehr zu, aber auch das DA 200/2.8, allen Unkenrufen zum Trotz, Mist, kann gerade mal wieder nix hochladen... Kommt aber noch!
Angus

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BeitragVerfasst: Fr 5. Apr 2013, 11:52 
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Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Anmerkungen :) Ich antworte gleich mal, im Besonderen auf Tom und Manin.
Grundsätzlich glaube ich auch, dass hier wie so oft im Leben weniger mehr ist!
Oder anders formuliert. Lieber kennt man zwei Obejktive 100% und weiß sie zu benutzen als dass man bspw. vier zu jeweils 25% kennt (oder so ;)).
Man lernt "in einer Brennweite zu sehen", d.h. Motive zu entdecken und sie gezielt anzugehen, wenn man sie selbst "konstruieren" muss.

Und grundsätzlich wäre es mir auch Recht, wenn ich meinen Objektivpark bisschen abspecken könnte. Zu viel Auswahl kostet erstens viel Geld und zweitens schränkt es einen eventuell manchmal sogar wirklich ein. Man verwendet viel zu viel Zeit darauf zu überlegen, welche Linse denn gerade heute die Richtige wäre und hat man sich dann mal entschieden kann man fast drauf wetten, dass man sich ärgert nicht doch die andere genommen zu haben ;). Diese Energie sollte man besser in die Kreativität/Produktivität beim Fotografieren stecken.

Soweit die Theorie ;).

Jetzt kommt die Praxis. Um Manins Klassifizierung etwas geradezurücken: Ja, ich bin (Motiv)jäger UND Sammler ;).

Man sollte nicht vergessen, dass einige meiner Objektive Limiteds sind und das neben hervorragenden Fotowerkzeugen (was natürlich Grund No. 1 ist sie zu haben...) durchaus auch so was wie "Sammelgegenstände" sind, auch wenn das nicht jedermann einleuchten wird. Man hat sie auch eben mal gerne nur in der Hand. Ist so.

Wenn ich mir meine Liste noch einmal ankucke, gibt es für fast jedes eine Existenzberechtigung (da verweise ich auch auf Hannes, der im "Limited-Liebesthread" (alleine der Name des Threads spricht Bände und ist von mir nicht zufällig so gewählt ;)) ganz schön formuliert hat, warum man auch mal mehr haben kann, als man vielleicht wirklich braucht. Aber am Ende braucht man sie wohl doch...

Gehe ich meine Objektive im Portraitbereich noch mal durch, würde ich zu folgenden Gründen kommen, sie zu besitzen:

40mm 2.8 => Davon habe ich die XS Version neu für knapp 100 Euro erstanden. Das alleine ist ja fast schon ein Grund zuzuschlagen. Ich war erst gestern wieder in München. Eigentlich gar nicht um zu Fotografieren. Das XS ist die Linse, die ich immer dann auf die K-5 stecke, wenn ich nicht wirklich vorhabe zu fotografieren, ich dennoch für möglichst alles gewappnet sein möchte (sprich, sie ist pflegeleicht, der Brennweitenbereich geht für fast alles) und vor allem, sie ist megaklein und leich. Zudem ist sie dank Plastik für mich nicht so ein Schmuckstück, auf das ich permanent aufpassen muss. Wenn da mal ein Kratzer reinkommt, kümmert's mich nicht. Würde ich nicht abgeben. Hat definitiv nen guten Platz für mich.

43mm 1.9 => Unverzichtbar. Wie oft schon gesagt, bei bestimmten Licht ne ware Zicke, jedoch in anderen Situationen hat mich das Ergebnis schon frohlocken lassen. Wirklich manchmal magisch. Zudem habe ich noch eine der sagenumwobenen "Feenstaubvarianten", soll sich auf Leicaniveau bewegen. Aber ganz unabhängig von Mythen und Wunsch/Warnvorstellungen: Ich liebe die Brennweite von 43mm. Ich bin damit von Beginn an super zurecht gekommen. Ich hatte eigentlich so gut wie noch nie zu viel auf dem Bild und genauso noch nie zu wenig. Dazu ist es noch klein, leicht, kann immer dabei sein.

55 mm 1.4 => Steht derzeit auf dem Prüfstand. Ich hab mir vor dem Kauf sehr viele Bilder angesehen (auch die von Heribert) und bin zu dem Schluss gekommen. Es scheint wirklich DIE Portraitlinse für Pentax zu sein. Ob der mit APS-C eventuell noch günstigeren Brennweite in manchen Situationen sogar noch vor dem FA77. Kommt eben der klassischen 85er am Crop sehr nahe. Außerdem ist sie wetterfest (ist für mich aber eher ein Nebenaspekt, dafür habe ich ja auch schon das 50-135mm 2.8). Ich hatte noch nicht genug Zeit damit zu arbeiten. Aber klar, es hat zweifache Konkurrenz, das 43er und das 77er. Eventuell kann Heribert hierzu noch mal was sagen, sprich, warum man das DA*55 auch trotz eines 43ers (er wird's wohl umgekehrt formulieren ;)) und eines 77ers parallel haben kann/muss/soll ;).

77mm 1.8 => Ich glaube, hierzu muss man nicht ernsthaft groß was debattieren. Zauberlinse. Hat das Sigma 85mm 1.4 verdrängt, was sicher kein schlechtes ist.

Sigma 85mm 1.4 => War lange schon redudant, bzw. ab dem Moment, wo das FA77 einzogen ist. Da wären wir schon beim Kapitel Praktischer Gegenwert von Limited-Objektiven. Der ist definitiv gegeben. Das 85er war (mir) einfach zu groß. Ich hätte es sicher auch benutzt, wenn ich kein 77er hätte bzw. dieses Modell nicht esxistieren würde. Das 77er lässt sich so einfach handhaben, ich finde, ich tue mich als Fotograf damit viel leichter, fotografiere unbeschwerter und es wirkt auf das Gegenüber deutlich weniger einschüchternd. Das 85er würde gerade bei Reisen ob des Gewichts oft auf der Kippe stehen bzw. zuhause bleiben. Da würde ich immer dem 50-135mm den Vorzug geben. Das 77er könnte als Portraitspezialist immer noch zusätzlich mit, weil es kaum Platz und Gewicht einnimmt.
So, eine Sorge weniger. Hab 2 Jahre gehadert, ob ich's behalten oder verkaufen soll. Aber zum Nicht-Nutzen ist es zu schade.


50-135mm 2.8 => Steht für mich auch nicht zur Disposition. Ist keine Festbrennweite, als Zoom sehr flexibel. Perfekt für Konzertfotografie oder auch Outdoor für alles, was sich bewegt (Umzüge etc.). Außerdem ist es meine Schlechtwetterlinse mit Portraitfähigkeiten.

War das einsichtig und schlüssig? Wie gesagt, ich verstehe Euren Ansatz voll und ganz. Nur wüsste ich heute (bis auf das 55er, das sich erst noch beweisen muss) nicht, welches eventuell noch gehen könnte.


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BeitragVerfasst: Fr 5. Apr 2013, 12:31 
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zeitlos hat geschrieben:
...War das einsichtig und schlüssig? Wie gesagt, ich verstehe Euren Ansatz voll und ganz. Nur wüsste ich heute (bis auf das 55er, das sich erst noch beweisen muss) nicht, welches eventuell noch gehen könnte.

Geht mir ja auch so als Sammler und Jäger! :mrgreen:
Man kann es ja aber mal umgekehrt betrachten:
Wenn man in Urlaub fährt, kann man normalerweise nicht alle seine Schätze mitnehmen, muss sich also entscheiden.

Oder noch strenger/schlimmer:

Wenn man nur ein einziges Objektiv behalten dürfte, welches seiner Schätze würde man denn dann behalten? xd

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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BeitragVerfasst: Fr 5. Apr 2013, 12:50 
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Hannes21 hat geschrieben:
...

Wenn man nur ein einziges Objektiv behalten dürfte, welches seiner Schätze würde man denn dann behalten? xd


SADIST :!: solche Fragen denkt man noch nicht mal :!:
Wenn hier schon die Sammler versammelt sind, geselle ich mich gerne dazu :mrgreen: Ich habe ja auch das Luxusproblem, zu viele Objektive zu haben, beschraenke mich fuer den Urlaub/Workshop aber recht leicht auf ein paar wenige und waehrend des Fotografierens selber oft nur auf zwei, die ich an jeweils einer Kamera ueber die Schultern trage. Die Zahl der Objektivwechsel ist ueberschaubar, die (fuer mich) erprobt sinnvollen Paarungen sind DA21 und FA77 (oder DFA100) oder DA15 mit DA*55. Seltener FA31 und FA77.
Und damit es hier nicht so "trocken" ist, noch ein gerade "entwickeltes" Portrait mit dem DA* 8-)

Grueße
Heribert
Bild

_________________
Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148


Zuletzt geändert von Heribert am Fr 5. Apr 2013, 13:17, insgesamt 2-mal geändert.

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