Tiere, Pflanzen, Makro, Landschaften
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Re: Wildlife photographer of the year

Sa 23. Okt 2021, 06:59

Ja, das ist auch mein Favorit.

Wildlife photographer of the year

Mi 12. Okt 2022, 20:56

Wieder ein neues Jahr:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... dc7d7c9188

https://www.nhm.ac.uk/wpy/

MfG Nuftur

Wildlife photographer of the year

Mi 11. Okt 2023, 05:51

https://www.nhm.ac.uk/discover/news/202 ... mages.html

https://www.nhm.ac.uk/discover/news/202 ... ar-59.html

First look - sicherlich kommt da noch mehr. Wieder sehr beeindruckend.

MfG Nuftur

Re: Wildlife photographer of the year

Do 12. Okt 2023, 12:28

Da sind schon beeindruckende Bilder dabei :ja:

Aber die findet man auch im Forum.

Wildlife photographer of the year

Fr 13. Okt 2023, 20:46

https://www.nhm.ac.uk/wpy/gallery

Jetzt gibts die Bilder. Sind neben den phantastischen auch ein paar traurige dabei.

MfG Nuftur

Re: Wildlife photographer of the year

Sa 14. Okt 2023, 10:02

Tolle Bilder, ohne Frage, aber bei vielen fragt man sich doch, wieviel Bearbeitung dahinter steckt. Ich schätze doch sehr das Reportagehafte bei solchen Bildern, aber die sehen mir manchmal zu glatt und zu perfekt aus.

Re: Wildlife photographer of the year

Sa 14. Okt 2023, 10:40

manche der Fotos sind wirklich schwer erträglich (Wilderer)...

Re: Wildlife photographer of the year

Mi 7. Feb 2024, 22:08

hier die aus dem letzten Jahr der Leser

Re: Wildlife photographer of the year

Mi 7. Feb 2024, 22:47

Moin allerseits,
danke an alle hier für diese vielen Links. Ich finde es echt klasse, das im Web solche Menschen ihr Können
zeigen. Nicht jeder hat die Möglichkeit an solchen Orten zu fotografieren. Aber mit anderen diese Leidenschaft
jetzt weltweit teilen zu dürfen ist echt klasse.

Gruß

Jochen

Re: Wildlife photographer of the year

Do 8. Feb 2024, 16:34

Ja, da sind phantastische Fotos dabei. Wenn ich allerdings die Fotos von Karine Aigner betrachte, könnte ich kotzen (sorry für die drastische Wortwahl). Das sinnlose Abschlachten von Beutegreifern als Wettbewerb zu organisieren und den erschossenen Tieren auch nach ihrem Tod keinerlei Respekt entgegenzubringen, ist widerlich. Mir ist weder klar, warum so etwas als Wildlife-Fotografie durchgeht, noch was Karine Aigner mit diesen Fotos ausdrücken will/bezweckt. Empathie mit den abgeschlachteten Tieren spricht jedenfalls nicht aus den Bildern. Zumal auch Kommentierungen, wonach trotz der hohen Anzahl getöteter Tiere eine Gefährdung der Gattungen nicht nachgewiesen ist, keinerlei Distanz zu dieser „Sportart“ erkennen lässt.
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