Do 31. Aug 2017, 11:34
Angefixt durch die beiden Schwarzstörche, welche ich 2 Tage zuvor das erste mal gesehen hatte, machte ich mich an diesem sonnigen Morgen auf, sie erneut zu sehen und zu fotografieren.
Aber es kommt ja bekannter Weise meist anders als man denkt oder es sich wünscht.
O.k. ich sah einen Schwarzstorch und fotografierte ihn auch

...aber vielleicht hätte ich meinen Wunsch etwas konkreter fassen sollen

, denn er war seeeeeehr weit weg, gerade nur so das man erkennen konnte, das er es war.
Eigentlich waren alle Tiere an diesem Morgen viel zu weit weg, bis auf die Mücken, die suchten ständig Körperkontakt.
Diesmal gabs auch keine HDR-Bilder, sondern nur "normale".
Blick über die Leine mit 15mm
Zum Vergleich kann man sich das letzte Bild von hier ansehen: (20mm mit HDR)
viewtopic.php?nxu=40456504nx51499&f=18&t=27258&view=unread#unread
#1
Und noch mal im Querformat

#2
Hier das Objekt der Begierde.
Nein, nicht mehr mit 15mm

mittlerweile hatte ich auf 450mm umgeschnallt...

#3
...aber dichter kam er nicht ran, sondern flog stur davon.

#4
Gänse hätte ich zu Hauf haben können.

#5
Auch dieser Bursche war weit entfernt und ergriff die Flucht

#6
In ausreichender Entfernung wurde ich dann noch mal eines Blickes gewürdigt

#7
Abstraktes Bild mit Krähe

#8
Und dieser Graureiher war auch nur aus der Ferne zu sehen

#9
Herr Fasan...

#10
...Frau Fasan...

#11
Das Pärchen Fasan

#12
Auch er sagte sich "schnell weg" als er mich bemerkte

#13
Verzweiflungsschuss (mit Hintergedanke

) an der Naheinstellgrenze

#14
Das Graureiherpärchen wartete auf ihr vorbeikommendes Frühstück

#15
Einer der bestimmt 20-30 Silberreiher, die sich dort, nicht fotografierbar, in weiter Entfernung tummelten

#16
Dieser Graureiher fällt dann auch eher in die Kategorie "Minimalismus"

#17
Dies ist wahrscheinlich ein Wachreiher auf seinem Hochsitz

#18
Dieser Piepmatz ist daran schuld das die nachfolgenden Bilder mit f/8.0 aufgenommen wurden, denn ich hatte anstatt nur die Belichtungskorrektur, auch ausversehen die Blende verstellt

#19
Zwei Exemplare der Gattung "Großer Blauschnabelwiesenreiher"
Ausnahmsweise mal nicht so sehr entfernt und nur wenig scheu.

#20
Ich war schon fast wieder an meinem Ausgangspunkt angekommen, als mich dieses nette Rehlein aus kürzester Distanz anstarrte.

#21
Ich starrte zurück und mache, in aller Ruhe, ein paar Aufnahmen von ihm.

#22
Nach einer ganzen Weile hatten wir genug von einander und zogen jeweils weiter.

#23
Wir drehten uns zum Abschied noch einmal zu einander um und dann ging das Reh seiner Wege und ich zu meinem Auto.

#24
Es war trotz alle dem ein schöner vorarbeitstaglicher Morgensparziergang, in einer klasse Naturumgebung.