Diese Tage war ich unterwegs, um Wasserfälle im Schwarzwald zu fotografieren. Bei 30 Grad und brennender Sonne war Farbe schon mal ausgeschlossen. Aber dann kommt Schwarz-weiß ins Spiel um die Kontraste voll auszunutzen. Natürlich muss man in der Nachbearbeitung mit den Farbmischern noch etwas regulieren. Unterwegs war ich mit der K-3 III und dem 18-135mm. Durch die Nachbearbeitung sind die Exif-Daten unwichtig. Hier meine Ergebnisse:
Die starken Kontraste passen für mich genau und unterstreichen die Kraft eines Wasserfalles.
Ich finde sämtliche Bilder sehr gelungen. Selbst in dem tiefen Schwarz rechts auf #1 kann ich noch dezent die Felsenstufen ausmachen. Perfekt gestaltet und entwickelt.
Krass, Adams lässt grüßen. Wirklich sehr gelungen. Auf die Idee, hier SW zu verwenden, wäre ich gar nicht gekommen. Es wäre aber doch interessant zu wissen, welche Belichtungzeit, Blende und ggf. ND-Filter du verwendet hast.
Dackelohr hat geschrieben:Krass, Adams lässt grüßen. Wirklich sehr gelungen. Auf die Idee, hier SW zu verwenden, wäre ich gar nicht gekommen. Es wäre aber doch interessant zu wissen, welche Belichtungzeit, Blende und ggf. ND-Filter du verwendet hast.
In der Mittagssonne kann man sicher auch in Farbe fotografieren. Ist aber immer eine Frage der Ansprüche, die man an die eigenen Bilder hat. Mir wäre auch bei deinen Bildern das Licht noch zu hart. Der fotografische, seidige feine Flair bei Wasserfällen hat auch viel mit dem Licht zu tun. In Farbe kommen sie besser bei bedecktem Himmel, auch leicht regnen darf es dabei.