Mi 13. Feb 2013, 11:06
Danke für die Antworten
Fließendes Wasser in diesen knappen Ausschnitten durch eine lange Verschlusszeit weich zu bügeln finde ich persönlich nicht toll. Es soll ja als Wasser erkannt werden

Bei einem deutlich größeren Ausschnitt oder komplett fotografierten Wasserfall ist die nebulöse oder watteähnliche Darstellung des Wasserfalles sicherlich künstlerisch wertvoll. Persönlich mag ich die fliegenden Wassertropfen die nie gleich aussehen oder bizarre Wellen und Schaumberge die durch die Natur geformt werden lieber
Ich bin froh, dass die Bilder tlw. als unruhig empfunden werden. Denn steht man neben diesem Wasserfall hört man außer dem ohrenbetäubenden Rauschen nichts mehr = Unruhe. Die Bilder sollen das auch spiegeln
Mehr Sonne verursacht mehr Schatten dabei geht auch noch Zeichnung im Eis verloren... schwierig, schwierig... und die Belichtungszeiten werden auch noch kürzer dadurch werden die Wassertropfen wieder eingefroren

schwierig, schwierig...
@Thomas ich bin der Minimalist beim fotografieren keine Fototasche, immer nur ein Objektiv und nie ein Stativ (Pentax kann man ja auch auf den Boden legen)

kannst Du mir mal erklären wie man mit einer offenen Blende die Belichtungszeit verlängert

da wären ja noch ND Filter notwendig, Erinnerung Minimalist

also gut es war Fasching
Aschermittwoch
also nix für ungut
Gruß
Bernd