Vielen Dank für die lieben Kommentare. Und auch vielen Dank an nespink für die tolle Ergänzung. Da war wohl ein Fotobomber in der #10
Corax hat geschrieben:
Auf Deinen Bildern sieht es für mich gar nicht so aus, daß das Tal der Hoëgne auch von der Flutkatastrophe betroffen war.
Deine Bilder zeigen einen sehr schönen Wasserlauf in vermeintlich unberührter Natur.

Die Flut war für viele Individuen und für die Menschen am Bach eine Katastrophe. Für die Natur ist dir Ursache der Flut die Katastrophe, nicht die Flut.
Wie schon beschrieben hatte die Flut im Oberlauf, wo diese Bilder entstanden sind, eher eine reinigende Wirkung. Weiter unten sieht es so aus wie auf den Bildern aus dem Fernsehen.
ggh hat geschrieben:
Ich will tatsächlich am 1.11.21 da hin. Wenn das Wetter mitspielt.
Das ist ein sehr guter Plan. Das Wetter wird gut. Pentaxians fotografieren bei jedem Wetter. Vieleicht bombe ich dir auch die Bilder
pixiac hat geschrieben:
Ich hoffe, ich schaffe es dieses Jahr auch noch einmal, die Vegetation zeigt sich ja noch recht grün, ein bisschen Zeit ist also noch!

Ich wünsch es dir. Allerdings täuscht das Grün. Die Blätter reißt der Wind schneller ab als man denkt.
angus hat geschrieben:
... ich würde manchmal auch noch einen Polfilter einsetzen..
Alle Bilder wurden mit Polfilter gemacht. Bei #6 kam noch ein ein ND3 Filter hinzu, wodurch die 5 Minuten Belichtungszeit zustande kommt.
ulrichschiegg hat geschrieben:
Spricht man dort eigentlich noch das Eupener Platt oder schon das französisch der Wallonen?
Die Sprachgrenze geht durch das Hohe Venn. Im Norden, Osten und Südwesten spricht man Deutsch, im Westen und Südwesten Französisch. Das Deutsch wird gerne mit dem Eupener Dialekt gesprochen.
ulrichschiegg hat geschrieben:
Die #9 erinnert mich irgenwie an die Eifelbilder von Theo Bosboom. Ein Klasse Bild von den Farben und Komposition. Ich mag das flüchtige, verschwommene.
Den musste ich erst einmal googlen. Alle Achtung, der kann was! Ich möchte meine Bilder keinesfalls mit Bosboom vergleichen. Da muss ich noch viel üben.
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Naturfotografie in der Eifel