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beste Grüße

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Schönes Motiv. Ein bisschen zuviel HDR für meinen Geschmack. Würde mich interessieren, wie es mit normalem Kontrast und in Farbe aussieht.

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Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin)

...hi,....ja,...hab' ordentlich in C1 rumgepanscht



...hier das Orginal aus der Cam,...ist komplett im Gegenlicht fotografiert,die Sonne war schon über dem Horizont




...hier in C1 nur die Lichter runter und die Tiefen rauf,..sonst keine Maßnahmen


beste Grüße

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Hi Bernd,

ich finde den sepia - look der bearbeiteten Variante klasse. Es würde mich nicht wundern, wenn im nicht sichtbaren Bereich der Aufnahme ein flanierendes Pärchen aus der Gründerzeit wartet, bis der Herr mit seiner Holzkastenkamera das Bild gemacht hat. Sehr cool!

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Beste Grüße aus'm Woid,

Erich

am besten gefällt mir das 3te das SW ist mir etwas zu hell
LG Gerd

Grandiose Bearbeitung der Nummer 1, auf so eine Idee der Umsetzung möchte ich auch mal kommen.

Gruß Tschuff

Die #1 wirkt für mich , wie aus einem alten Architekturbuch. Hat fast schon ein wenig was von einem Kupferstich. Ich finde, das passt gut zu dem Motiv, gefällt mir am besten aus Deiner Serie.

Freundliche Grüße
Jens-Uwe

Möchte auch sagen, dass Du aus dem ursprünglich mittelprächtigen Bild etwas sehr interessantes gemacht hast.

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Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin)

Die #1 wirkt wie aus der Zeit gefallen - gefällt mir sehr gut
Vielleicht könntest du noch den Halo im linken Bogen etwas abmildern?

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Liebe Grüße Uwe

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Jazz is not dead, it just smells funny
Frank Zappa
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Ja, #1, etwas weniger Mittelkontrast, ansonsten kann ich mir das ein einer Zimmerwand vorstellen.

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LG Stefan

Die Menschheit gehört zur verrücktesten Spezies.
Sie verehrt einen unsichtbaren Gott und zerstört die sichtbare Natur.
Im Unbewussten darüber, dass diese Natur, die sie zerstören, der Gott ist, den sie verehren.
-Hubert Reeves-