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 Betreff des Beitrags: Re: Springspinne Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mi 6. Apr 2022, 20:20 
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Registriert: Fr 4. Dez 2015, 01:36
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Das sind wunderbar detailreiche Bilder, bei denen der Fokus gut sitzt, was bei 2:1 aus der Hand ja nicht ganz einfach ist. Bei welchen Blenden fotografierst Du? Bei 2:1 musste ich mich erst einmal neu an die Beugung heran tasten. Ein kleinerer Maßstab kann sinnvoll sein, wenn man Schärfentiefe braucht, weil Abblenden ohnehin keine weiteren Details gegenüber einem Ausschnitt mit kleinerem Maßstab liefert. Auch kleine Fokusstacks sind manchmal, wie vielleicht bei der Fliege, auch aus der Hand möglich, wenn man die ggf. bewegten Teile aus einer Aufnahme nehmen kann.

Zu #2: Die Perspektive und Hauptlichtrichtung sind seht gut, weil sie Details der Beute zeigen. Mir ist das Hauplicht allerdings zu dominant, und zumindest das Füllicht zu hart. Mit Doppelblitzen habe ich allerdings keine Erfahrung, ich beleuchte z.B. oft große Flächen wie die Hauswand vom Stativ und das Hauptlicht mit mini-Octabox (~15cm) an einer Blitzschiene, nahe am Objekt.

Zu #1: Hier würde ich eine gänzlich andere Komposition vorschlagen. Unscharfe große Objekte im Vordergrund, wie die Riechkolben, wirken meist sehr störend. Die Zunge dagegen, die zum unteren Rand hin in die Unschärfe läuft, stört auch dank der schönen Abbildung des LAOWAs im Vordergrund ebenso wenig wie nicht-zentrale (im Sinne von außerhalb des 'Aufmerksamkeitsbereichs') Teile hinter der Schärfeebene. Als Beispiel wirkt ein schräges Portrait mit einem Auge, Mundwerkzeugen und einem Riechkolben in der Schärfeebene bei Fliegen stimmig. Auch von weiter oben, schräg unten usw. lassen sich interessante Perspektiven finden. In Sachen Licht ist der Kontrast auch hier recht hart, so dass wichtige Teile wie die Stirn zu dunkel werden. Ein improvisierter Diffusor (Papier, Joghurtbecher o.a.) bietet eine Menge an Gestaltungsmöglichkeiten. Alternativ, falls vorhanden und nicht noch mehr Geraffel am Blitzschuh gewünscht wird, hilft ein weiterer Blitz im Servomodus (optischer Slave), der insgesamt weich ausleuchtet. Da man bei konstantem Abbildungsmaßstab und Blende an der Kamera mit fester Blitzleistung arbeitet, lassen sich mehrere Blitze, auch wenn man mit der kamera mobil ist, ganz gut aufeinander abstimmen.

_________________
Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Springspinne Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mi 6. Apr 2022, 20:28 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12226
Hallo Tobias,....

Ich finde die Springspinne gut getroffen und das Bild gefällt mir soweit ganz gut:thumbup:
Die Problematik das solche geblitzten Bilder speziell an Mauerwerk oder ähnlichen Untergründen etwas leblos aussehen hat man sehr schnell.
In diesem Bereich sehe ich persöhnlich auch noch Luft,....ich würde an der Lichtverteilung im Bild und an der Farbgebung noch etwas arbeiten.
Das ist nur meine Sicht!!!

Die Fliege finde ich vom Fokus auch gut soweit,...das Hauptproblem an dem Bild ist hier für mich ganz klar die Ausleuchtung warum es nicht so richtig will.

Der Kopf hat tiefe Schatten in wichtigen Bereichen,...die gesammte Körper Oberseite in der Unschärfe "ertrinkt" im Licht.Dieses Helligkeit fordert unser Auge
gerade dazu auf dorthin zu schauen und steht somit im Kampf mit dem Fokus welcher auf einem schlecht ausgeleuchteten Kopf liegt.
Ein weiterer Punkt ist der WA welchen ich in diesem Falle nicht gut finde.Das Magenta verweichlicht zusätzlich die Farben und den Kontrast.

Mein persöhnlicher Lösungsansatz zur Verbesserung währe...
1...WA korrigieren über das Weiß in den Lichtern
2.Ziehe einen Verlaufsfilter aus der rechten oberen Ecke bis zu den Augen der Fliege und gehe mit der Helligkeit runter bis Deine Augen nicht mehr dorthin sehen wollen.
3 .Setze einen Radialfiter in die dunklen Stellen des Kopfes und versuche sie mit viel Gefühl etwas aufzuhellen,...evtl auch mit dem Pinsel händisch.
4.Generell gilt, versuche zu betonen was gut ist am Bild und aus dem Blick zu nehmen was eher schlecht für die Bildwirkung ist.

...nochmal,..das ist meine ganz persöhnliche Sicht auf das Bild!


noch nen prima Abend für Dich! :cheers:

Bernd

_________________
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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 Betreff des Beitrags: Re: Springspinne Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mi 6. Apr 2022, 20:39 
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Registriert: Fr 4. Dez 2015, 01:36
Beiträge: 1352
Wohnort: Leipzig
tobiasvonfotohebenstreit hat geschrieben:
ggh hat geschrieben:
Finde auch beide recht gut, für einen kleinen Stack war wahrscheinlich auch keine Zeit. :thumbup:


Danke! Mit stacken habe ich noch nicht so viel Erfahrung, kannst du ein gutes Programm empfehlen?

Ps: ich war kurz auf deiner Webseite, du machst echt super Bilder!


Letzterem kann ich voll und ganz zustimmen :ja:

In Sachen Stacking habe ich kürzlich ein paar Projekte mit mehreren Programmen im Vergleich bearbeitet. Falls es kostenlos sein soll, würde ich Picolay allgemein empfehlen. Nur wenn sanfte Übergänge gefragt sind, dann emblend (von der Kommandozeile). Bei den kommerziellen Programmen lieferten sowohl Zerene Stacker als auch Helicon Focus meist vergleichbar gute Ergebnisse. Bei großen Stacks (200 Bilder) war Helicon aber relevant schneller, obwohl alles bis auf Zerene Stacker und emblend unter Linux mit Wine lief, Zerene Stacker unterstútzt von Haus aus Linux. Das alte und nicht mehr gepflegte CombineZP liefert zwar auch wirklich brauchbare Ergebnisse, stürzte jedoch bei größeren Projekten ab.

Vorteil der kommerziellen Lösungen gegenüber Picolay ist, dass sie mit mehr Farbtiefe klarkommen und Retuschierwerkzeuge integriert haben, die Informationen aus dem Stackingprozess zur Vereinfachung nutzen. Bei Picolay muss man extern nacharbeiten.

_________________
Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Springspinne Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mi 6. Apr 2022, 21:18 
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Beiträge: 13402
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Ich finde die Fotos auch gelungen. Wenn du mit der #1 nicht zufrieden bist, hattest du offenbar eine andere Bildidee??? Ich finde, dass das Foto durch den leicht seitlichen Winkel keinen Doku-Charakter hat, sondern eine gewisse Spannung ausdrückt. Genau deshalb finde ich das Foto nicht alltäglich - sondern gut.

_________________
Viele Grüße von der Leine
Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Springspinne Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mi 6. Apr 2022, 22:12 
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Registriert: Mi 11. Jan 2017, 00:25
Beiträge: 3574
Die Spinne ist ganz toll, die Fliege "nur" toll.

VG Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Springspinne Makrofotografie
BeitragVerfasst: Do 7. Apr 2022, 08:13 
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Registriert: Mo 12. Jan 2015, 13:33
Beiträge: 3182
Bei Portraits soll man ja auf das "vordere Auge" fokussieren. Das ist bei Fliegen natürlich eine etwas mehrdeutige Empfehlung... ')

Bei solchen Bildern kann man auch mal die Blende sehr weit schliessen. Obwohl sie bei diesen Bildern vermutlich schon bei f11 liegt ?!?!? Ruhig mal f16 oder noch mehr probieren. Motto: "mehr" Schärfe ist hier wertvoller als "beste Schärfe".

Befestige doch mal mit Klebeband ein Stück Papier vor dem Blitz. Dann wird das Licht gleich etwas weicher.

Auch: die Kamera bei "langsamen Dauerfeuer" in Richtung Fliege bewegen. Mit der Hoffnung, dass der Blitz schnell genug auflädt ... 3 oder 4 Bilder reichen.

Und immer: den Spaß behalten. :ja:

(Die Fliege der Spinne scheint eine "Dreiecksfliege" zu sein. Ein toller Fang! :bravo: )


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 Betreff des Beitrags: Re: Springspinne Makrofotografie
BeitragVerfasst: Do 7. Apr 2022, 08:25 
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tobiasvonfotohebenstreit hat geschrieben:
Heute konnte ich diese Springspinne bei uns an der Hauswand fotografieren! Außerdem hatte ich ziemlich lange eine Fliege vor der Linse, die ich aus einer Pfütze gerettet hatte. Hatte dann natürlich Zeit genug, da sie sich trocknen musste.
... bei Aufnahmen recht gekonnt umgesetzt- sehr schön :ja: :2thumbs:

NG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*


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 Betreff des Beitrags: Re: Springspinne Makrofotografie
BeitragVerfasst: Do 7. Apr 2022, 08:38 
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Registriert: So 13. Mär 2022, 12:38
Beiträge: 33
Jee hat geschrieben:
Das sind wunderbar detailreiche Bilder, bei denen der Fokus gut sitzt, was bei 2:1 aus der Hand ja nicht ganz einfach ist. Bei welchen Blenden fotografierst Du? Bei 2:1 musste ich mich erst einmal neu an die Beugung heran tasten. Ein kleinerer Maßstab kann sinnvoll sein, wenn man Schärfentiefe braucht, weil Abblenden ohnehin keine weiteren Details gegenüber einem Ausschnitt mit kleinerem Maßstab liefert. Auch kleine Fokusstacks sind manchmal, wie vielleicht bei der Fliege, auch aus der Hand möglich, wenn man die ggf. bewegten Teile aus einer Aufnahme nehmen kann.

Zu #2: Die Perspektive und Hauptlichtrichtung sind seht gut, weil sie Details der Beute zeigen. Mir ist das Hauplicht allerdings zu dominant, und zumindest das Füllicht zu hart. Mit Doppelblitzen habe ich allerdings keine Erfahrung, ich beleuchte z.B. oft große Flächen wie die Hauswand vom Stativ und das Hauptlicht mit mini-Octabox (~15cm) an einer Blitzschiene, nahe am Objekt.

Zu #1: Hier würde ich eine gänzlich andere Komposition vorschlagen. Unscharfe große Objekte im Vordergrund, wie die Riechkolben, wirken meist sehr störend. Die Zunge dagegen, die zum unteren Rand hin in die Unschärfe läuft, stört auch dank der schönen Abbildung des LAOWAs im Vordergrund ebenso wenig wie nicht-zentrale (im Sinne von außerhalb des 'Aufmerksamkeitsbereichs') Teile hinter der Schärfeebene. Als Beispiel wirkt ein schräges Portrait mit einem Auge, Mundwerkzeugen und einem Riechkolben in der Schärfeebene bei Fliegen stimmig. Auch von weiter oben, schräg unten usw. lassen sich interessante Perspektiven finden. In Sachen Licht ist der Kontrast auch hier recht hart, so dass wichtige Teile wie die Stirn zu dunkel werden. Ein improvisierter Diffusor (Papier, Joghurtbecher o.a.) bietet eine Menge an Gestaltungsmöglichkeiten. Alternativ, falls vorhanden und nicht noch mehr Geraffel am Blitzschuh gewünscht wird, hilft ein weiterer Blitz im Servomodus (optischer Slave), der insgesamt weich ausleuchtet. Da man bei konstantem Abbildungsmaßstab und Blende an der Kamera mit fester Blitzleistung arbeitet, lassen sich mehrere Blitze, auch wenn man mit der kamera mobil ist, ganz gut aufeinander abstimmen.


Vielen Dank für das Kompliment! Fotografiert habe ich mit f14 - eben nicht weiter geschlossen aus Angst vor Beugungsunschärfe! Stacken möchte ich unbedingt anfangen, muss das aber erst noch austesten ;)

_________________
Liebe Grüße aus Vorarlberg,
Tobias


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 Betreff des Beitrags: Re: Springspinne Makrofotografie
BeitragVerfasst: Do 7. Apr 2022, 08:43 
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Registriert: So 13. Mär 2022, 12:38
Beiträge: 33
Methusalem hat geschrieben:
Hallo Tobias,....

Ich finde die Springspinne gut getroffen und das Bild gefällt mir soweit ganz gut:thumbup:
Die Problematik das solche geblitzten Bilder speziell an Mauerwerk oder ähnlichen Untergründen etwas leblos aussehen hat man sehr schnell.
In diesem Bereich sehe ich persöhnlich auch noch Luft,....ich würde an der Lichtverteilung im Bild und an der Farbgebung noch etwas arbeiten.
Das ist nur meine Sicht!!!

Die Fliege finde ich vom Fokus auch gut soweit,...das Hauptproblem an dem Bild ist hier für mich ganz klar die Ausleuchtung warum es nicht so richtig will.

Der Kopf hat tiefe Schatten in wichtigen Bereichen,...die gesammte Körper Oberseite in der Unschärfe "ertrinkt" im Licht.Dieses Helligkeit fordert unser Auge
gerade dazu auf dorthin zu schauen und steht somit im Kampf mit dem Fokus welcher auf einem schlecht ausgeleuchteten Kopf liegt.
Ein weiterer Punkt ist der WA welchen ich in diesem Falle nicht gut finde.Das Magenta verweichlicht zusätzlich die Farben und den Kontrast.

Mein persöhnlicher Lösungsansatz zur Verbesserung währe...
1...WA korrigieren über das Weiß in den Lichtern
2.Ziehe einen Verlaufsfilter aus der rechten oberen Ecke bis zu den Augen der Fliege und gehe mit der Helligkeit runter bis Deine Augen nicht mehr dorthin sehen wollen.
3 .Setze einen Radialfiter in die dunklen Stellen des Kopfes und versuche sie mit viel Gefühl etwas aufzuhellen,...evtl auch mit dem Pinsel händisch.
4.Generell gilt, versuche zu betonen was gut ist am Bild und aus dem Blick zu nehmen was eher schlecht für die Bildwirkung ist.

...nochmal,..das ist meine ganz persöhnliche Sicht auf das Bild!


noch nen prima Abend für Dich! :cheers:

Bernd


Hallo Bernd!

Vielen Dank für die super Hinweise! Ich glaube die Lichtsetzung ist auch das, was mich an dem Bild gestört hat. Ich habe auch kleine Softboxen Zum Laowa Blitz dazugekauft, hatte sie jedoch nicht montiert! Ich werde auf jeden Fall in der Bildbearbeitung
deine Tipps ausprobieren! :)

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Liebe Grüße aus Vorarlberg,
Tobias


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 Betreff des Beitrags: Re: Springspinne Makrofotografie
BeitragVerfasst: Do 7. Apr 2022, 08:44 
Offline

Registriert: So 13. Mär 2022, 12:38
Beiträge: 33
klabö hat geschrieben:
Ich finde die Fotos auch gelungen. Wenn du mit der #1 nicht zufrieden bist, hattest du offenbar eine andere Bildidee??? Ich finde, dass das Foto durch den leicht seitlichen Winkel keinen Doku-Charakter hat, sondern eine gewisse Spannung ausdrückt. Genau deshalb finde ich das Foto nicht alltäglich - sondern gut.


Vielen Dank! :)

_________________
Liebe Grüße aus Vorarlberg,
Tobias


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