Am Sonntag morgen hatte ich das Glück, mit dem langen Sigma ein Reh sowie einen Rehbock zu erwischen.

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Zuerst steht der Bock auf der Wiese und schaut zu uns. Der Wind ist uns gnädig, wir haben Gegenwind.

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Da wir uns nicht bewegen, kommt er näher - er will über den Weg, muss also noch etwas näher kommen, um keinen Umweg zu gehen.

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Tatsächlich haben wir das Glück, das der Bock mitten auf dem Weg stehen bleibt und mir direkt in die Kamera schaut.

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Dann springt er in den Graben und macht sich auf die Suche

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und überspringt auch einen Baumstamm

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und kommt so auch immer näher. Den Fotografen freut es

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Auf dieser Seite des Baumstamms scheint zuvor ein Weibchen gewesen zu sein,

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zumindest hebt der Bock die Nase und leckt Zweige ab

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danach schnüffelt er wie ein Hund über den Boden,

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die Nase ganz tief im Gras

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aber auch auf der anderen Seite scheint es interessant zu sein

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so steckt der Bock seine Nase tief und tiefer ins Gras

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Leider kam da auf dem Weg ein Reiter und der Bock ergriff das Hasenpanier

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und zeigt mir dabei auch einen schönen Sprung

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noch zwei grosse Spünge im Gallop und

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dann ist Stillstand angesagt, denn der Reiter reitet ja gar nicht in seine Richtung.
Die Bilder sind alle ausgeschnitten und teilweise 1:1 Crops.
Bild 03 gibt es noch in Gross und dazu die Exifs, die bei allen Bildern identisch sind ...
Datum: 2012-04-01
Uhrzeit: 09:44:27
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/800s
Brennweite: 500mm
KB-Format entsprechend: 750mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5