jetzt fotografiere ich ja schon eine Zeit lang, aber ich kann es immer noch nicht fassen, was so ein kleiner schwarzer Kasten manchmal zustande bringt:
Lichtspiele und (un-)Schärfeverlauf auf hohem Niveau. Die "pastelligen" Farben gefallen und das obwohl ich eher auf kräftigere Töne stehe.
Darf man nach der Linse Fragen? Die Exif geben da nicht viel her: Lens Type: M-42 or No LensWobei ich Letzteres nicht annehme. Und wieviel Aufwand hast Du bei der BEA betrieben?
... ich finde du hast es nicht richtig formuliert , es ist der kleine schwarze Kasten der deine Ideen von existierenden Vorlagen auf Sensor bannt , denn du kennst die Kombination von Optik , Licht und Standpunkt die solche Bilder hervorbringt ... und auch ich bin Neugierig welche Optik(en) dabei das Licht gebündelt haben und wieviel Software im Einsatz war ( oder nicht ) ... ohh , ich mag alle ... und wenn ich eins hervorheben müßte dann würde sich das alle 5 sec ändern
Dankeschön auch an Euch drei. Das Glas für die ersten 8 Bilder war ein russisches Jupiter 37A, 135 mm, F 3,5 in Verbindung mit einer Helicoid Makroschnecke und einem Zwischenring. Die letzten beiden Aufnahmen sind mit einem Leitz Hektor, f 8,5 cm, F 2,5, das ist ein Diaprojektor - Objektiv, mit dem ich ein wenig herumexperimentiert habe, gemacht worden. Der Aufwand für die Bearbeitung ist minimal, ich arbeite meistens mit dem JPG - Illuminator, einem Freeware-Programm, in dem ich mir verschiedene presets erstellt habe, sodass ich selten mehr als 2o-30 sek. Bearbeitungszeit pro Bild benötige.