Papageien mit Tamron 70-200 (Vogelburg-Taunus)

Die Aufnahmen wirken jetzt eindeutig klarer in ihrem Gesamteindruck

LG
Ernst

Ranitomeya hat geschrieben:Vielleicht so? Hab das Histogramm nur rechts abgeschnitten (und dann auch links noch etwas, um den Hintergrund dunkel zu halten). Geht natürlich mit den Jpgs nicht so gut, und beim ersten weiß ich auch nicht, ob die Farbe wirklich so satt war oder entsättigt werden sollte.

Hallo.
Ich bin zwar noch nicht ganz wach, aber Deine Bearbeitung gefällt mir besser.
Ich muß mich doch mal irendwann mit Lightroom beschäftigen - und ich bin kein Freund von PC-Arbeit .

Grüße, Karsten

birko hat geschrieben: Ich bin zwar noch nicht ganz wach, aber Deine Bearbeitung gefällt mir besser.
Ich muß mich doch mal irendwann mit Lightroom beschäftigen - und ich bin kein Freund von PC-Arbeit

Da wird es aber Zeit grundsätzlich wach zu werden und seinen Workflow per PC zu überdenken

LG
Ernst

ErnstK hat geschrieben:Da wird es aber Zeit grundsätzlich wach zu werden und seinen Workflow per PC zu überdenken

Workflow ?

Du hast aber Recht. Die "dunkle Seite" meiner Bearbeitung fällt mir schon länger auf. Lande aber immer wieder da.Ich werde mich mal in Ruhe damit befassen.

Grüße, Karsten

birko hat geschrieben:Ich muß mich doch mal irendwann mit Lightroom beschäftigen - und ich bin kein Freund von PC-Arbeit .

Das verstehe ich gut, aber diese grundlegenden Sachen brauchen nicht mehr als 5 Sekunden, mit Übung 2. Ohne das ist es für mich irgendwie so, als hätte man sich zu analogen Zeiten mit der Betrachtung des Negativs zufrieden gegeben, weil einem das Entwickeln zu aufwändig ist.

Als Alternative kann man natürlich üben, die Parameter gleich bei der Aufnahme so gut wie möglich zu wählen (was man sowieso tun sollte), siehe z.B. Angus. Aber im Endeffekt verliert man immer etwas, wenn man auf Nachbearbeitung verzichtet. Bei ihm ist halt nur das Grundniveau so hoch, dass es nicht auffällt.

birko hat geschrieben: Workflow ?

.... hier meinte ich die grundsätzliche Arbeitsweise in der Bildbearbeitung in PS/LR/Gimp usw.
Es ist einfach so dass die Kameras auf einen Grauwert (18% ist die Regel) ausgelegt sind- es bleibt dann jedem Nutzer überlassen nach seinem Gusto dieses
Grundverhalten anzupassen- ist natürlich mit Lernen/Fleiß und Ausdauer verbunden- ohne das geht auch in der Fotografie nix

LG
Ernst

Hallo ErnstK und Ranitomeya.

Meine Bilder bearbeitete ich schon ( und länger als 5sec. ). Aber wie ich schon schrieb lande ich immer bei der "düsteren" Variante - weil diese mir/uns besser gefällt. Was ich meinte ist das ich meinen Blick dabei wohl ändern muß oder zumindest überdenken.
Auch nutze ich schon beim "knipsen"das Histogramm und verschiedene Einstellungen. Wohl nicht auf so hohen Niveau, aber da ich mich schon länger und immernoch fleißig mit entsprechender Lektüre und Üben hinein arbeite, meine ich diese(s) auch zu verstehen.
Workflow war von mir spaßig gemeint, werde aber weiter dran arbeiten.
Danke für Eure Tips.

Grüße, Karsten

Karsten, was ich so nicht ganz verstehe ist dein Argument dass Dir/Euch die düstere Variante besser gefällt?
Den Bildern fehlt es doch ganz einfach an Detailreichtum und Brillanz- das müsste doch auch für Euch sichtbar und offensichtlich sein......
Oder meinst du vielleicht die Abbildung vor dunklem HG?

LG
Ernst

Hallo Ernst.

ErnstK hat geschrieben:Karsten, was ich so nicht ganz verstehe ist dein Argument dass Dir/Euch die düstere Variante besser gefällt?

Die Version von Ranitomeya gefällt mir, wie ich schon schrieb besser....

birko hat geschrieben:Ich bin zwar noch nicht ganz wach, aber Deine Bearbeitung gefällt mir besser.

ErnstK hat geschrieben:Den Bildern fehlt es doch ganz einfach an Detailreichtum und Brillanz- das müsste doch auch für Euch sichtbar und offensichtlich sein.....

und bisher gefielen/gefallen mir/uns die Brillanz- und Detaillosen Bilder, aber ich arbeite dran.....

birko hat geschrieben:Was ich meinte ist das ich meinen Blick dabei wohl ändern muß oder zumindest überdenken.

Grüße, Karsten