Na ja, aus dem Weg gehen, äh schwimmen, kann ja nicht schaden, wenn ein fremder Hund kommt. Unten/ vom Vordergrund vom Bild ca. 20% weggeschnitten und dann eben ein etwas länglicheres Querformat könnte ich mir auch gut vorstellen. Aber ist sicher Ansichtssache.
Jens_S hat geschrieben:Unten/ vom Vordergrund vom Bild ca. 20% weggeschnitten und dann eben ein etwas länglicheres Querformat könnte ich mir auch gut vorstellen. Aber ist sicher Ansichtssache...
... stimmt, würde auch passen... muss aber anmerken dass mir die jetzige Ausführung etwas mehr Entfernung/Tiefe zur eigentlichen Szenerie vermittelt
Jens_S hat geschrieben:Unten/ vom Vordergrund vom Bild ca. 20% weggeschnitten und dann eben ein etwas länglicheres Querformat könnte ich mir auch gut vorstellen. Aber ist sicher Ansichtssache...
... stimmt, würde auch passen... muss aber anmerken dass mir die jetzige Ausführung etwas mehr Entfernung/Tiefe zur eigentlichen Szenerie vermittelt
... schön dokumentiert Norbert
NG Ernst
Die Kamera etwas mehr nach oben geschwenkt um die Böschung am Rande des Gewässers etwas mehr ins Bild zu rücken - das hätte dem Bild auch Tiefe verliehen. Aber vielleicht war die laufende Szene für diesen Gedanken zu schnell und nicht mehr möglich. Eine schöne Szene, bei der der Hund wohl den Kürzeren gezogen hat.
Schwäne sind sehr wehrhaft, vor allem, wenn sie Nachwuchs haben. Dann kennen sie kein Pardon. Manche Wasservögel locken die Hunde immer weiter ins Wasser, indem sie so tun, als wären sie verletzt und "leicht zu haben". Bei vielen Hunden siegt dann der Jagdtrieb. Hier im Lago dürfen Hunde nur an der Leine schwimmen (LSG). Einige Hundebesitzer halten sich nicht dran und von denen wiederum haben schon etliche das Elektroboot vom Café benutzt, um ihren Hund vor dem Ertrinken zu retten.
Schön dokumentiert. Weiße Vögel kann man zur Optimierung der Federstrukturen immer etwas unterbelichten, wenn Zeit für die Kameraprogrammierung vorhanden ist (geht ja bei Pentax schnell).