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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 16:10 
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vielen Dank ihr Lieben bitte keinen Streit ich bin dankbar für jeden Tip und in dieser Beziehung ist dieses Forum ein wahrer Segen.
Meine Frage wäre jetzt wenn ich RAW+ speichere hab ich dann RAW u. jpg in einer Datei oder kann man die Beiden in verschiedenen Dateien aufbewahren.
danke im Voraus
lg
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 16:22 
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Ulu hat geschrieben:
Meine Frage wäre jetzt wenn ich RAW+ speichere hab ich dann RAW u. jpg in einer Datei oder kann man die Beiden in verschiedenen Dateien aufbewahren.
danke im Voraus
..... das sind zwei eigenständige Dateien die du auch so abspeichern kannst- also ein Ordner RAW/ ein Ordner JPG und damit, je nach Gusto, getrennt bearbeiten :ja:

LG
Ernst

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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 22:43 
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Ulu hat geschrieben:
Meine Frage wäre jetzt wenn ich RAW+ speichere hab ich dann RAW u. jpg in einer Datei oder kann man die Beiden in verschiedenen Dateien aufbewahren.

Wie schon von Ernst erwähnt, kannst du sie in getrennten Ordnern abspeichern, musst du aber nicht. Z.B. erkennt Lightroom das Bild als eines. D.h. du musst nicht jedesmal zwei Bilder weiterklicken, sondern nur eines. Bzw., wenn du es bearbeitest, wird automatisch das RAW bearbeitet. Bietet mir immer den Vorteil, dass ich aus den (wenigen) Bildern, die mir gut gefallen, alles rausholen kann, den Rest lass ich einfach als Original-jpeg.
Ich tendiere aber auch eher zum Bearbeiten, da allein der Dynamikumfang (ausgefressene Lichter reduzieren, schwarze Stellen aufhellen) mit RAW unwahrscheinlich zunimmt (zumindest nach meinem Empfinden).

Gruß
Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 22:57 
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noodles hat geschrieben:
Ulu hat geschrieben:
Meine Frage wäre jetzt wenn ich RAW+ speichere hab ich dann RAW u. jpg in einer Datei oder kann man die Beiden in verschiedenen Dateien aufbewahren.

Wie schon von Ernst erwähnt, kannst du sie in getrennten Ordnern abspeichern, musst du aber nicht. Z.B. erkennt Lightroom das Bild als eines. D.h. du musst nicht jedesmal zwei Bilder weiterklicken, sondern nur eines. Bzw., wenn du es bearbeitest, wird automatisch das RAW bearbeitet. Bietet mir immer den Vorteil, dass ich aus den (wenigen) Bildern, die mir gut gefallen, alles rausholen kann, den Rest lass ich einfach als Original-jpeg.


Es gibt eine Option bei Lightroom, mit der man angeben kann, ob die beiden Bilder (JPG & RAW) als separate Fotos angezeigt werden sollen. Unter "Bearbeiten > Einstellungen" (nehme ich mal an, habe mein LR auf Englisch laufen), dann "General" (erster Tab) > "Import Options" (2. Section). Nur für den Fall, dass man doch gerne diese Ansicht hätte... ;)
Bzgl. getrennte Verzeichnisse für RAW und JPG gibt es bei Verwendung von LR eigentlich keine Notwendigkeit. Man kann ganz einfach per Ansichten-Filter einstellen, ob man RAWs, JPGs, Filme oder sonstwas sehen will. Beim Importieren kann man selbst konfigurieren, wohin und in welche Verzeichnisstruktur alles soll...

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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Sa 6. Mai 2017, 07:06 
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vielen Dank für Eure Ratschläge nun werde ich erst einmal mein PS Elements 15 danach durchsuchen, mit aufhellen dunkler Stellen und dem bearbeiten von Überbelichtungen das geht dort auch sehr gut.
Ich habe nur noch das Problem, neben einigen anderen, das die Bilder zu blass wirken da muss ich noch etwas Mut an den Reglern aufbringen.
LG
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Sa 6. Mai 2017, 07:42 
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Ulu hat geschrieben:
Ich habe nur noch das Problem, neben einigen anderen, das die Bilder zu blass wirken da muss ich noch etwas Mut an den Reglern aufbringen.
.... trau dich nur Uwe :ja:
Die Userschaft hier hat ja zig unterschiedliche Rechner/Monitore- wir können dir dann schon sagen ob deine Versuche in dieser Richtung etwas zu krass/bunt usw. ausfallen :wink:
(wenn du deinem eigenen Monitor nicht mehr traust xd )-

LG
Ernst

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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Mo 8. Mai 2017, 14:26 
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Je nachdem auf welche Details im Bild man hinterher Wert legt, oder ggf. etwas herauscroppen möchte, sollte man eines nicht übersehen:

Ein jpg ist immer ein komprimiertes Bild. Wenn ich dieses bearbeite und dann neu abspeicher, dann wird das Bild mit jedem Abspeichern weiter komprimiert und immer mehr Details gehen verloren. Und das kann - wie ich bei der Erstellung von Vorlagen für die Beklebung eines ein Modellautos selbst lernen musste - ziemlich heftige Ausmaße haben, wenn das Objekt im Bild recht klein ist. Auch wenn man immer die bestmögliche Qualität wählt.

Bei dieser Aktion (ich habe mit den Vorlagen insgesamt 3 mal komplett neu angefangen, weil ich immer wieder etwas Neues gelernt habe, wie man das Ergebnis verbessern kann) habe ich gelernt, dass ich Bilder, die ich nur als jpg habe, vor dem Bearbeiten in tif konvertiere, da das auch wieder verlustfrei ist und zumindest den "Stand des jpg" festhält. Erst wenn ich mit dem Ergebnis der Bearbeitung zufrieden bin, wandel ich es wieder in ein jpg um.

Ich speicher daher für eventuelle Bearbeitungsfälle auch immer ein RAW in der Kamera.

Explizit @Uwe:
Ich kann auch nur sagen: Einfach den Mut haben mal an den Reglern zu drehen. Gerne auch auch mal sehr extrem und schauen was passiert. Du musst das Ergebnis dann ja nicht abspeichern. Aber Learning by Doing ist kein schlechter Weg ... :ja:

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.




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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Mo 8. Mai 2017, 14:44 
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Beiträge: 3728
xy_lörrach hat geschrieben:
Ein jpg ist immer ein komprimiertes Bild. Wenn ich dieses bearbeite und dann neu abspeicher, dann wird das Bild mit jedem Abspeichern weiter komprimiert und immer mehr Details gehen verloren. Und das kann - wie ich bei der Erstellung von Vorlagen für die Beklebung eines ein Modellautos selbst lernen musste - ziemlich heftige Ausmaße haben, wenn das Objekt im Bild recht klein ist. Auch wenn man immer die bestmögliche Qualität wählt.

Bei dieser Aktion (ich habe mit den Vorlagen insgesamt 3 mal komplett neu angefangen, weil ich immer wieder etwas Neues gelernt habe, wie man das Ergebnis verbessern kann) habe ich gelernt, dass ich Bilder, die ich nur als jpg habe, vor dem Bearbeiten in tif konvertiere, da das auch wieder verlustfrei ist und zumindest den "Stand des jpg" festhält. Erst wenn ich mit dem Ergebnis der Bearbeitung zufrieden bin, wandel ich es wieder in ein jpg um.


Wenn man z. B. in Lightroom seine Bilder bearbeitet, dann ist sowieso alles non-destruktiv. Man kann virtuelle Kopien erstellen, die man anders bearbeitet und man macht nichts kaputt. Das Originalbild wird dabei nicht verändert. Erst beim Exportieren ins gewünschte Format und Größe wird einmal ein Ergebnisbild gespeichert. Sonst sind TIFFs natürlich eine Option, aber der Aufwand, verschiedene Versionen auf Dateisystem-Ebene handzuhaben, würde mich doch sehr nerven bei der Anzahl meiner Bilder... :rolleye:

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Mo 8. Mai 2017, 14:52 
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Hallo,
ich denke oftmals ist das ein Prozess der sich entwickelt mit welchem System man arbeitet und irgendwann hat man sich eingerichtet und ist damit zufrieden wie es ist.
Ich stehe aber noch ziemlich am Anfang und freue mich über das enorme Wissen das in diesem Forum vorhanden ist und möchte es auch ausnutzen deswegen frag ich.
LG
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Mo 8. Mai 2017, 15:50 
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Dunkelmann hat geschrieben:
xy_lörrach hat geschrieben:
Ein jpg ist immer ein komprimiertes Bild. Wenn ich dieses bearbeite und dann neu abspeicher, dann wird das Bild mit jedem Abspeichern weiter komprimiert und immer mehr Details gehen verloren. Und das kann - wie ich bei der Erstellung von Vorlagen für die Beklebung eines ein Modellautos selbst lernen musste - ziemlich heftige Ausmaße haben, wenn das Objekt im Bild recht klein ist. Auch wenn man immer die bestmögliche Qualität wählt.

Bei dieser Aktion (ich habe mit den Vorlagen insgesamt 3 mal komplett neu angefangen, weil ich immer wieder etwas Neues gelernt habe, wie man das Ergebnis verbessern kann) habe ich gelernt, dass ich Bilder, die ich nur als jpg habe, vor dem Bearbeiten in tif konvertiere, da das auch wieder verlustfrei ist und zumindest den "Stand des jpg" festhält. Erst wenn ich mit dem Ergebnis der Bearbeitung zufrieden bin, wandel ich es wieder in ein jpg um.

Wenn man z. B. in Lightroom seine Bilder bearbeitet, dann ist sowieso alles non-destruktiv. Man kann virtuelle Kopien erstellen, die man anders bearbeitet und man macht nichts kaputt. Das Originalbild wird dabei nicht verändert. Erst beim Exportieren ins gewünschte Format und Größe wird einmal ein Ergebnisbild gespeichert. Sonst sind TIFFs natürlich eine Option, aber der Aufwand, verschiedene Versionen auf Dateisystem-Ebene handzuhaben, würde mich doch sehr nerven bei der Anzahl meiner Bilder... :rolleye:

Für Lightroom gebe ich Dir recht (nutze ich ja jetzt seit ich die DSLR habe auch). Aber bei anderen Programmen sieht das wieder anders aus. Schon im normalen Photoshop kann man sich da Qualitätsprobleme einhandeln, wenn man z. B. jpg speichert und dann wieder speichert und nochmal ...

(Bei meinem Modellautoprojekt wäre ich mit Lightroom nicht weit gekommen, da ich hier nicht nur an einer - ich sage mal vereinfacht - "Belichtungskorrektur" drehen musste, sondern mit Photoshop und InDesign verschiedenste Bildkomponenten passend bearbeiten und dann zusammenstellen wollte/musste.)

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Gruß Udo

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