Fr 5. Mai 2017, 16:10
Fr 5. Mai 2017, 16:22
..... das sind zwei eigenständige Dateien die du auch so abspeichern kannst- also ein Ordner RAW/ ein Ordner JPG und damit, je nach Gusto, getrennt bearbeitenUlu hat geschrieben: Meine Frage wäre jetzt wenn ich RAW+ speichere hab ich dann RAW u. jpg in einer Datei oder kann man die Beiden in verschiedenen Dateien aufbewahren.
danke im Voraus
Fr 5. Mai 2017, 22:43
Ulu hat geschrieben:Meine Frage wäre jetzt wenn ich RAW+ speichere hab ich dann RAW u. jpg in einer Datei oder kann man die Beiden in verschiedenen Dateien aufbewahren.
Fr 5. Mai 2017, 22:57
noodles hat geschrieben:Ulu hat geschrieben:Meine Frage wäre jetzt wenn ich RAW+ speichere hab ich dann RAW u. jpg in einer Datei oder kann man die Beiden in verschiedenen Dateien aufbewahren.
Wie schon von Ernst erwähnt, kannst du sie in getrennten Ordnern abspeichern, musst du aber nicht. Z.B. erkennt Lightroom das Bild als eines. D.h. du musst nicht jedesmal zwei Bilder weiterklicken, sondern nur eines. Bzw., wenn du es bearbeitest, wird automatisch das RAW bearbeitet. Bietet mir immer den Vorteil, dass ich aus den (wenigen) Bildern, die mir gut gefallen, alles rausholen kann, den Rest lass ich einfach als Original-jpeg.
Sa 6. Mai 2017, 07:06
Sa 6. Mai 2017, 07:42
.... trau dich nur UweUlu hat geschrieben: Ich habe nur noch das Problem, neben einigen anderen, das die Bilder zu blass wirken da muss ich noch etwas Mut an den Reglern aufbringen.
Mo 8. Mai 2017, 14:26
Mo 8. Mai 2017, 14:44
xy_lörrach hat geschrieben:Ein jpg ist immer ein komprimiertes Bild. Wenn ich dieses bearbeite und dann neu abspeicher, dann wird das Bild mit jedem Abspeichern weiter komprimiert und immer mehr Details gehen verloren. Und das kann - wie ich bei der Erstellung von Vorlagen für die Beklebung eines ein Modellautos selbst lernen musste - ziemlich heftige Ausmaße haben, wenn das Objekt im Bild recht klein ist. Auch wenn man immer die bestmögliche Qualität wählt.
Bei dieser Aktion (ich habe mit den Vorlagen insgesamt 3 mal komplett neu angefangen, weil ich immer wieder etwas Neues gelernt habe, wie man das Ergebnis verbessern kann) habe ich gelernt, dass ich Bilder, die ich nur als jpg habe, vor dem Bearbeiten in tif konvertiere, da das auch wieder verlustfrei ist und zumindest den "Stand des jpg" festhält. Erst wenn ich mit dem Ergebnis der Bearbeitung zufrieden bin, wandel ich es wieder in ein jpg um.
Mo 8. Mai 2017, 14:52
Mo 8. Mai 2017, 15:50
Dunkelmann hat geschrieben:xy_lörrach hat geschrieben:Ein jpg ist immer ein komprimiertes Bild. Wenn ich dieses bearbeite und dann neu abspeicher, dann wird das Bild mit jedem Abspeichern weiter komprimiert und immer mehr Details gehen verloren. Und das kann - wie ich bei der Erstellung von Vorlagen für die Beklebung eines ein Modellautos selbst lernen musste - ziemlich heftige Ausmaße haben, wenn das Objekt im Bild recht klein ist. Auch wenn man immer die bestmögliche Qualität wählt.
Bei dieser Aktion (ich habe mit den Vorlagen insgesamt 3 mal komplett neu angefangen, weil ich immer wieder etwas Neues gelernt habe, wie man das Ergebnis verbessern kann) habe ich gelernt, dass ich Bilder, die ich nur als jpg habe, vor dem Bearbeiten in tif konvertiere, da das auch wieder verlustfrei ist und zumindest den "Stand des jpg" festhält. Erst wenn ich mit dem Ergebnis der Bearbeitung zufrieden bin, wandel ich es wieder in ein jpg um.
Wenn man z. B. in Lightroom seine Bilder bearbeitet, dann ist sowieso alles non-destruktiv. Man kann virtuelle Kopien erstellen, die man anders bearbeitet und man macht nichts kaputt. Das Originalbild wird dabei nicht verändert. Erst beim Exportieren ins gewünschte Format und Größe wird einmal ein Ergebnisbild gespeichert. Sonst sind TIFFs natürlich eine Option, aber der Aufwand, verschiedene Versionen auf Dateisystem-Ebene handzuhaben, würde mich doch sehr nerven bei der Anzahl meiner Bilder...
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