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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Mi 3. Mai 2017, 17:44 
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Mir gefallen die Bilder gut, auch die Geschichte, die sie erzählen.

Aber, wie schon von anderen gesagt, sie vertragen einen Tick mehr Kontrast und etwas weniger Helligkeit. Ich hab mir erlaubt, eins davon in Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung leicht nachzujustieren. Ist aber vielleicht schon zu düster. Sieh selber. Wenn du es nicht willst, nehm ich es sofort wieder raus.

Verkleinern auf 1200 Kantenlänge inkl. Nachschärfen geht auch sehr komfortabel mit Irvanview, einer Gratis-Software. Ich nehm das sehr gerne.

Schöne Grüße nach Sachsen

Franz

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Henri Cartier-Bresson


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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Mi 3. Mai 2017, 19:04 
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Beiträge: 614
hallo Ernst,
danke für die ausführlichen Hinweise bezüglich meiner Frage nach dem abspeichern der Bilder ich hab es bisher ähnlich getan nur ohne Ortsangabe. Aber man ist ja auch mit fast 65 nicht zu alt zum lernen Ortsangaben hatte ich bis jetzt nur mit Tags eingefügt.
@Franz deine Version meines Bildes gefällt mir gut hab ich mir nur so noch nicht getraut.
LG
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Do 4. Mai 2017, 04:55 
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Ulu hat geschrieben:
........ Aber man ist ja auch mit fast 65 nicht zu alt zum lernen
:mrgreen: - nein, ist man nicht :nono:

LG und einen schönen Tag :wink:
Ernst

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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 07:55 
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Ich habe den Faden auf Wunsch in Natur- und Landschaftsfotografie verschoben.

MfG,
Gerd.


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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 07:58 
schöne Bilder mit Potential!


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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 14:21 
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ErnstK hat geschrieben:
Ich selbst mache kaum Bilder in RAW. Zu Zeitintensiv in der Nachbearbeitung und für meine Zwecke unnötig da ich lediglich für meine HP die Bilder mache.
Lediglich für Pixelshift ist dies ab und an zwingend erforderlich, ansonsten wie erwähnt für mich nicht notwendig.
Die Pentax-Kameras liefern, falls ich sie selbst nicht verhunze, derart gut zu bearbeitende JPGs dass ich mir die Prozedur einer RAW- Entwicklung erspare,
zumal ich keine großen Ausdrucke mache die dies rechtfertigen würden.
Fürs Forum ist es auch nicht notwendig, da in dieser Größe ebenfalls keine signifikanten Unterschiede in den Entwicklungsresultaten zwischen einer RAW/JPEG- Datei zu sehen sind :nono:
Hier muss man dann wirklich für sich entscheiden ob es das ganze Prozedere wert ist- ich bezweifle das, wie einige andere User die dies Tag für Tag beweisen dass es auch ohne RAW geht.


Naja, es ist nicht wirklich ein größerer Aufwand, mit RAWs zu arbeiten. Wenn man sie nicht besonders bearbeiten will, dann wendet man einfach eine Standardeinstellung an und die Sache sieht ziemlich genauso aus wie JPG aus der Kamera. Sie brauchen mehr Platz auf der Festplatte, das ist ein wesentlicher Punkt, wenn man nicht willig ist, die nicht so guten Fotos zu löschen. :mrgreen:

Was ich als sehr komfortabel beim RAW-Format ansehe ist der Weißabgleich: um den muss ich mich beim Fotografieren gar nicht kümmern. Er wird bei mir stets automatisch eingstellt und das passt dann oder ich kann ihn beliebig anpassen in der Bearbeitung. Auch das geht dann bei Bildern unter gleichen Lichtbedingungen in einer Massenoperation sehr schnell. Bei JPGs kann man den Weißabgleich auch in Maßen anpassen, aber oft sieht das sehr übel aus oder schränkt die sonstige Bearbeitung arg ein. Auch das Anheben der Helligkeit oder nur der Schatten sowie das Abdunkeln der hellen Stellen empfinde ich als absolut wesentliche Bearbeitungsschritte, bei denen im JPG-Format sehr schnell Farbränder statt -übergange zu sehen sind. Meine Vermutung: manch einer hat den Eindruck, dass das RAW-Format unheimlich kompliziert handzuhaben ist und viel mehr Zeit "kostet", was aber nicht stimmt. Wenn man mit den JPG-Ergebnissen aus der Kamera zufrieden ist und man Kamera-Einstellungen gefunden hat, die für einen passen, dann ist alles gut. Wenn man aber manchmal mehr aus Bildern rausholen will, dann verschenkt man diese Freiheit ohne RAWs.

Ansonsten stimme ich vollkommen zu: es gibt tolle Fotos, die aus der Kamera als JPG heraus kommen. Also kein zwingender Grund, RAW zu benutzen. Aber es hat schon seine Vorteile. ;)

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 15:20 
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Wohnort: Nonnenhorn/Bayern- Bodensee
Dunkelmann hat geschrieben:
Ansonsten stimme ich vollkommen zu: es gibt tolle Fotos, die aus der Kamera als JPG heraus kommen. Also kein zwingender Grund, RAW zu benutzen. Aber es hat schon seine Vorteile. ;)
..... deshalb auch meine Rede und speziell auf mich bezogen :ja:
Ich denke hier auch mehr an die Anfänger/Neueinsteiger- da gibt es andere Baustellen die geübt werden sollten als sich mit RAW zu beschäftigen :mrgreen:

LG
Ernst

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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 15:36 
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Beiträge: 3728
ErnstK hat geschrieben:
Dunkelmann hat geschrieben:
Ansonsten stimme ich vollkommen zu: es gibt tolle Fotos, die aus der Kamera als JPG heraus kommen. Also kein zwingender Grund, RAW zu benutzen. Aber es hat schon seine Vorteile. ;)
..... deshalb auch meine Rede und speziell auf mich bezogen :ja:
Ich denke hier auch mehr an die Anfänger/Neueinsteiger- da gibt es andere Baustellen die geübt werden sollten als sich mit RAW zu beschäftigen :mrgreen:


Hi Ernst,

da bin ich nicht so ganz deiner Meinung. Natürlich gibt es massig etwas zu Lernen beim Erzeugen einer fotografischen Aufnahme. Gleichzeitig hat man gewisse Erwartungen an das Endprodukt = Foto. Natürlich kann man auch JPGs in einem bestimmten Umfang bearbeiten und so hinbekommen, dass man zufrieden ist. Allerdings muss die Bearbeitung einer RAW-Datei nicht aufwändiger sein. Man KANN aber mehr damit machen, wenn man will bzw. wenn man mit dem Ergebnis aus einem JPG nicht glücklich wird. Meine Empfehlung wäre einfach, das RAW-Format einmal auszuprobieren. Dabei wird man sehen, dass es im Prinzip sehr ähnliche und oftmals exakt die gleichen Regler sind, an denen man dreht. In Lightroom zum Beispiel wird man in dem Basic-Modul alles finden, was man aus beinahe jeder anderen Bildbearbeitung kennt. Wenn man mag, stellt man einfach ein Profil oder Preset ein, wie man es auch in der Kamera zur Verfügung hat. Und wenn man will, dann hat man eben einen größeren Gestaltungsbereich. Also ich sehe den großen Unterschied zwischen RAW und JPG wirklich nicht, kenne aber selbst diese Ehrfurcht vor dem Format, wenn man noch nie damit "gearbeitet" hat. Meiner Meinung braucht man nur mal eine Einführung von jemandem, der sich etwas damit auskennt und schon ist man "drin" und weiß dann auch gleich, warum es flexibler ist, aber nicht umständlicher sein muss. ;)

Ich will hier aber niemanden bekehren. Nur denen, die diese anfängliche Ehrfurcht vor dem Thema haben, möchte ich empfehlen, es einfach mal auszuprobieren oder sich von jemandem eine Einführung geben zu lassen. Es lohnt sich, denn so kann man das Potential unserer Kameras optimal ausschöpfen. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 15:45 
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KMP Team
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Die Grundsatzdiskussion Raw / JPG muss ja hier auch nicht geführt werden. Kann ja jeder machen, wie es beliebt.
Pentax bietet mit RAW+ die Möglichkeit, beides zu machen: Ein fertig entwickeltes JPG und das RAW zusätzlich dazu abspeichern. Für mich ist das genau das Richtige. 90% der JPGs kann ich, ggfs. mit leichten Korrekturen, so verwenden. Und für die anderen 10% habe ich dann die RAWs.

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Naturfotografie in der Eifel



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 Betreff des Beitrags: Re: nach 55 Jahren wieder hier
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 15:56 
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Beiträge: 28702
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Ach Frank- jetzt hör doch auf ständig ins Extrem zu gehen.

Wir erleben es doch ständig dass man um Hilfe für das ein oder andere Bild nachfragt.
Ich finde es als absolut OK wenn man nachfragt- alles ist ein Lernprozess.!
Zu meiner Zeit, ab Mitte der 60er, musste ich (wie etliche andere User hier auch) in Büchern *stöbern* und mir das entsprechende Wissen aneignen-
ich selbst hatte da Zeiten wo ich pro Monat für 30 DM Fotohefte kaufte nur um an Wissen zu gelangen!
- heutzutage geht es doch viel einfacher sich im Internet oder in den Foren zu informieren.

Davon ab- Bildbe-/und Bildverarbeitung sind eigenständige Sujets die vorab in gewissen Bereichen aber erst das Verständnis/die Zusammenhänge der Fototechnik voraussetzen.
So und damit hat es sich mit dem Thema!

Sorry Uwe für meinen OT

LG und ein schönes WE
Ernst

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