Mohn soweit das Auge reicht

Hi,

inspiriert durch die Mohn-Bilder von klabö im "20-40mm-Limited Lens Club" bin ich gestern auch einmal auf den Kronsberg gefahren und habe versucht ein paar Aufnahmen zu machen.
Leider war es zum Teil sehr wolkig.
Zum Einsatz kam mein 18-135, das 10-17 Fisheye und das Sigma 150-500


#1


#2


#3


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#5


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#7


#8


#9


#10


#11


#12

Die 3 gefällt mir gut, aber die Bearbeitung könnte für mich ein bisschen 'knalliger' ausfallen, mir wirken die Bilder ein bisschen flau.

zwielich1 hat geschrieben:Die 3 gefällt mir gut, aber die Bearbeitung könnte für mich ein bisschen 'knalliger' ausfallen, mir wirken die Bilder ein bisschen flau.

Mhh, ich finde die #3 durchaus gelungen, auch von den Kontrasten her. Bei der #2 gefallen mir die Farben, leider "guckt" die Mohnblume in die falsche Richtung Die fischeye-Aufnahme #5 hat was, aber gerade bei der würde ich mir mehr Kontraste wünschen. Ist etwas hell geraten. Die #8 finde ich wieder sehr gelungen - gute Idee mit dem Baum im Gegenlicht. Da passen auch die Kontraste für mich wieder sehr gut. Hat sich doch gelohnt, den höchsten "Berg" Hannovers zu besuchen

Das ist ja mal ein tolles Mohnfeld

klabö hat geschrieben:Bei der #2 gefallen mir die Farben, leider "guckt" die Mohnblume in die falsche Richtung

und bei der #12 das Windrad
Neben der 3 gefällt mir auch die 11, schön freigestellt.

Mir gefallen die Bilder 2 und 11 am besten. Die anderen sind mir nicht farbig genug und teilweise doch ein wenig dunkel. Das mag aber auch Geschmackssache sein.

Hi,

thx für Euer reichliches feedback und das Euch auch das eine oder andere gerfällt. ...besser geht ja bekanntlich immer.

Wegen Bearbeitung: Ist alles in jpp fotografiert und bis auf Zuschnitt und ggf. etwas Aufhellung, nix dran gedreht. Es war teilweise sehr bewölkt, darum sieht es auch manchmal etwas dunkel und die Farben ggf. nicht so strahlend aus oder nihct so kontrastreich.
Ich muss wohl wirklich irgendwann einmal mit raw u.s.w. anfangen.

Matthias,
auch in JPEG kann man eine Menge nachträglich machen - dazu gehört auch ein aufpeppen bei Kontrast und Sättigung - probiers einfach mal..

BluePentax hat geschrieben:Hi,

thx für Euer reichliches feedback und das Euch auch das eine oder andere gerfällt. ...besser geht ja bekanntlich immer.

Wegen Bearbeitung: Ist alles in jpp fotografiert und bis auf Zuschnitt und ggf. etwas Aufhellung, nix dran gedreht. Es war teilweise sehr bewölkt, darum sieht es auch manchmal etwas dunkel und die Farben ggf. nicht so strahlend aus oder nihct so kontrastreich.
Ich muss wohl wirklich irgendwann einmal mit raw u.s.w. anfangen.

Oder erstmal mit unterschiedlichen Kameraeinstellungen fotografieren. Allein schon 1-2 Stufen knapper zu belichten, könnte hier und da schon etwas bringen. Dafür bietet die Kamera ja auch Mehrfachaufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungszeiten an. Und je nach Lichtsituation bringt m. E. der Einsatz von Pol- oder Grauverlaufsfiltern ne Menge. Aber RAWs haben viele Vorteile - bis auf den, dass die Zeit am Rechner bei entsprechend vielen Fotos lang werden kann . Versuch doch mal, RAWs und jpg zu speichern. Bei den jpg, die dir nicht so gut gefallen, kannst Du ja später immer noch nacharbeiten...

angus hat geschrieben:Matthias,
auch in JPEG kann man eine Menge nachträglich machen - dazu gehört auch ein aufpeppen bei Kontrast und Sättigung - probiers einfach mal..

Das stimmt wohl, und ich werde mal ein bisschen mit dem einen oder anderen probieren.

@klabö: Ja jpg+raw hatte ich beim ersten Eisi-Kontakt schon gemacht, mal sehen ob ich die raw irgendwann nochmal anfassen werde, aber die Möglichkeit in beidem gleichzeitig zu foten ist schon toll.
Und mit allen anderen Einstellmöglichkeiten (Blende, Zeit, Iso u.s.w.) muss ich auf jeden Fall auch noch mehr "spielen", ausprobieren.