Danke Walter

, Dankeschön Achim

So jetzt möchte ich mich von Euch allen verabschieden.
Danke für Alles. In der kurzen Zeit, in der ich Mitglied in Eurem Forum sein durfte habe ich mich sehr entwickelt. Danke dafür vor allem Jörn aka StaggerLee. Ohne ihn, wer weiß wo ich jetzt stände. Aber auch danke an Jupp, Juhwie, chruztoph, Burkhard, Bernd, Ivarr, lunany, ErnstK, Achim und andere... ihr habt mich sehr inspiriert, gute Tipps gegeben und seid an meiner persönlichen Entwicklung beteiligt.
Warum verabschieden? Da wäre meine Kraft. Nachdem Bilder von mir jetzt im aktuellen Tourismusratgeber der Stadt Warstein verwendet wurden, auf 4 Seiten meine Bilder im demnächst erscheinenden Woll Magazin erscheinen werden (alles zum Thema Wald) benötige ich meine Kraft für meine voraussichtlich 2 stattfindenden Ausstellungen mit Bildern von mir im Sauerland und im Ruhrgebiet. Ich habe und will keine Kraft mehr in der virtuellen Welt der bits und bytes verschwenden, mich über vermeintliche oder reale rechts- oder linksextreme Positionen aufregen. Es stimmt, der Forenbetreiber bestimmt die Regeln und das kann er nach Gutdünken so handhaben. Menschen bleiben Menschen, sind keine Kakerlaken oder noch schlimmeres (!!!!). Mit den Juden und dem Rattenvergleich im Film fing es in diesem Land schon einmal an, oder auch mit der Klassifikation verrückt und ab in die geschlossene Psychiatrie in dem kommunistischen Deutschland. Extreme Positionen sind immer schlecht.
Allen Gerüchten und pns zum trotz, ich fotografiere weiter mit Pentax (aber wie das in ein zwei Jahren ist, keine Ahnung). Ich fordere den Forenbetreiber hiermit auf meinen account zu schließen aber nicht zu löschen. Mögen meine alten Bilder hier Euch noch etwas erfreuen. Für neue Bilder empfehle ich euch zum einen Flickr oder auch die Galerie im blauen Forum, wo ich mich manchmal (!) bildlich äußern werde und wo man mich erreichen kann. Geplant ist auch eine Homepage.
Sollte ich hier irgendwelche Forenmitglieder auf den Schlips getreten habe, bitte ich um Vergebung.
Wer versucht ethischer zu leben, merkt bald, wie schwer lenkbar das eigene Verhalten ist und wie hartnäckig Gewohnheiten sein können. Wir Menschen sind weit weniger vernunftgesteuert, als wir es gerne hätten. Alles, was wir tun oder lassen, wurzelt im Geist, im eigenen Bewusstsein – dieses aber ist ein oft recht ungeordnetes Bündel verschiedenster Gefühle, Gedanken und Impulse. Wir Menschen sind ein wilder, von Ast zu Ast hüpfender Affe! Wer sein eigenes Leben entschiedener in die Hand nehmen möchte, muss sich also mit seinem Geist befassen. In diesem Sinne, viel Erfolg!