Ich war dann mal wieder auf den Gipfeln.
Schönstes Herbstwetter, abwechslungsreich, auch vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang noch recht warm, die Wege trocken statt vereist. Ideal.
An einem der Tage habe ich rund 1.750 Höhenmeter überwunden. Da war ich nicht ganz zufrieden. Was also tun? Zwei Tage danach nochmal die gleiche Wanderung.
Zunächst einmal die Hala Gąsienicowa mit einem Klassiker, die Schäferhütte mit dem Mały Kościelec und dem Kościelec im Hintergrund.
#326
Die #327 zeigt den
, einen von mehreren Schwarzen Bergseen auf der polnischen Seite der Tatra. Aufgrund von bestimmten Algen spiegeln sie kein Sonnenlicht, wirken deswegen wie eine dunkle Scheibe. Schön zu sehen mein Weg nach oben, der sich vom Ufer aus durch das Grün nach oben schlängelt, bis zu den Gipfeln des
, zu Deutsch Adlerpfad. Es handelt sich um den schwierigsten und gefährlichsten Wanderweg (eher Klettersteig) Polens. Mein Ziel für den Sonnenuntergang.
#327
Das war er dann, der Sonnenuntergang. Ein paar hohe Wolken hätten's sein dürfen, aber immerhin besser als die tiefsitzenden Wolken vom Vorvortag, die sich pünktlich zum Sonnenuntergang vor die Sonne geschoben hatten. Insofern war ich zufrieden.
#328
Als Rauswerfer noch der Blick in die entgegengesetzte Richtung.
#329