Wow, zwei richtig tolle Bilder. Das zweite ist der Wahnsinn.

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Liebe Grüße
Frank

Die 231 ist Klasse - das Licht ist ein Traum

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Liebe Grüsse
Richard

Ich komme immer sehr gerne hier her. Dein Thread ist top, Jan.

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe

... welch eine Idylle

NG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

die #231 sieht aus wie aus einem Märchen. Super Aufnahme.

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Viele Grüße
Gerd

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Eine steht ja in der Slowakei.

Aber die haben's dort auch mit Kirchen. Vorteil für die Landschaftsfotografie, dass sich Gotteshäuser immer gut auf Bildern machen, unabhängig von der Religion.

Die haben die Bergleute innerhalb von 70 Jahren im Salzbergwerk geschaffen.



Da Euch (und mir) die Kirche und die Bedingungen gefallen haben, noch eins hinterher.

Auch hier nicht ganz klassisch von der Komposition, Ernst muss da durch, aber für mich passt es so besser mit den Linien der verschneiten Grabsteine, des Schattens, der Lichtstrahlen und der Bäume.


#232

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Danke für den Link zur Kingakapelle
Wir waren dort in der Nähe im "Lager für Arbeit und Erholung" beim Gleisbau.
Man beachte die Reihenfolge der Wortwahl

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum

Hi,
die Kirchenbilder sind aller erste Sahne, super klasse Bilder.

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Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue

Nochmal die Kirche von der #230, allerdings ein paar Tage später fotografiert, mit viel Schneefall in der Zwischenzeit. Die Reifenspuren waren deswegen nicht mehr zu sehen, dafür aber die eines rundfüßigen Menschen. Oder war's doch ein Bär?

Die Bedingungen in der Tatra sind in diesem Winter leider extrem, sowohl in Hinblick aufs Fotografieren (starke Bewölkung, ununterbrochener Schneefall, fehlendes Licht) als auch in Hinblick auf das Wandern (teils höchste Lawinengefahrenstufe, entweder Eisbeton oder lockerer Schnee auf den Gipfeln, Windgeschwindigkeiten bis 180 km/h).

An den wenigen Tagen, an denen es mal - jeweils nur für einen oder einen halben Tag - aufgebrochen ist, musste ich in Krakau sein und arbeiten. Jedenfalls hoffe ich, Ende der nächsten Woche hinzufahren und bessere Bedingungen vorzufinden.

Vorerst nur eine Kirche ...


#233

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... wunderbar was du hier wieder zeigst

NG
Ernst

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