Wie nah warst Du denn an den Spechten dran?

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no religion

wow, so viel und positives feedback. Danke Euch allen dafür.
Das motiviert mich natürlich noch mehr zu zeigen. Dafür braucht es allerdings noch Zeit.
Ich muss noch die Bilder durchgehen und auswählen, welche ich denn zeige. Da ca 90% Landschaftsbilder sind, welche ich nicht einfach aneinanderreihen möchte, wird das ein wenig dauern.

Die Reise war toll und abwechslungsreich, einfach der unglaublichen Natur dort geschuldet. Im Torres del Paine waren wir auch. Leider ist dort ein grossteil der Wälder abgebrannt und das flair dieser wilden, verwucherten Wälder fehlt.
Aber dazu dann mehr wenn ich die Bilder zeige



Bei den ersten welche ich gesehen habe, hab ich Bilder aus einer entfernung von 15m gemacht. Alle nicht wirklich zeigbar da unscharf oder verwackelt. Sie sind halt im Schatten und permanent am hämmern. War schon enttäuschend.
Am nächsten Tag hab ich dann die gezeigten Fotos gemacht. Bei diesen war ich dann am Ende bei ca 5m Abstand angekommen. Da sie sich nicht stören liessen, kamen die Fotos dabei herraus. Und wir konnten noch länger sitzen bleiben und sie einfach beobachten. Das war richtig schön.
Bleibt noch anzumerken das die Tiere dort insgsamt recht entspannt auf Menschen reagieren, bzw sie einen relativ nah heran kommen lassen.

Vielen Dank nochmal

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Viele Grüße,
Jens

sehr schön sowohl die Landschaftsbilder als auch die vom Specht
LG Gerd

Für mich die Nr. 9 und 12.

Hallo,
ich hab mir überlegt das ich Bilder von dem argentinischen Teil meiner Reise einfach hier mit hinein nehme.

Besucht haben wir den Parque National los Glaciares, welcher einen Teil des südlichen Patagonischen Eisfeldes zugänglich macht. In Chile schliesst praktisch der Torres del Paine Nationalpark an
Es hat eine Ausdehnung von dem Bundesland Hessen und ist das größte zusammenhängende Eisfeld Südamerikas, nach der Antarktis. Somit ist es auch der größte Süsswasserspeicher. Durch das schmelzen der Gletscher bilden sich riesige Gletscherseen. Allerdings ist das Land abseits der Flüsse und Seen extrem trocken, da es auf der Ostseite der Anden kaum Niederschläge gibt. Dazu kommt noch ein heftiger, trockener Wind.


hier noch eine Übersichtskarte von der Route

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Unsere Anreise mit dem Auto startete in dem chilenischen Grenzort Chile Chico, am Lago Buenos Aires gelegen (der chilenische Teil dieses riesigen Sees heisst Lago General Carrera)
Der Blick geht Richtung Argentinien

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bis zu unserem Ziel, El Chalten lagen ca 600km quer durch die Argentinische Pampa vor uns


#16

Die Verkehrsdichte lag bei ca 1Auto je 30min. Abwechslung bot das eine oder andere Guanaco am Wegrand (Die größte der südamerikanischen Kamelarten, und neben den Vicunas nicht domestizierbar) Lamas, Alpakas und Vicunas sind nicht soweit im Süden anzutreffen.
Hier ist auch ein Teil des Zaunes zu sehen. Es hat den Anschein das die Viehzüchter die gesamte Pampa eingezäunt haben


#17

über eine Strecke von bestimmt 10km sah es dann auf der Straße nach den Hinterlassenschaften einer riesigen Schafherde aus

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Bei genauerer Betrachtung waren es Heuschrecken. Wohin auch immer sie zogen

#19

Nach vielen Stunden fahrt zeichnete sich unser Ziel, das Fitzroy Massiv am Horizont ab. Benannt nach dem Kapitän der Beagle, Darwins Expeditionsschiff.


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Blick auf einen Ausläufer des Massivs

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Viele Grüße,
Jens

Gerade erst entdeckt,
Respekt für den Specht den ich noch nie gesehen habe.

Die kargen Landschaften zeigst Du mit spannender Perspektive und gutem Schnitt .
Bin gespannt auf weitere Bilder.

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Und es kommt erstens immer anders als man zweitens denkt ...

Viele Grüsse Alexandra.

am nächsten Tag ging es auf zu einer 6h Tour zu den Torres.

hab noch nicht herausgefunden welcher Vogel das ist

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hier sieht man mal die Auswirkungen von Waldbränden. Diese werden zu 90% von Menschen verursacht, da es dort kaum Gewitter gibt. Die Auswirkungen sind verheerend. Die Rinde der Bäume verbrennt und die Skelette bleiben für Jahrzehnte stehen. Das Nachwachsen der Bäume dauert aufgrund der Klimatischen Bedingungen ewig.

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Nochmal das Fitzroy Massiv. Rechts der Mount Fitzroy mit einer Höhe von 3400m schon herausragend aus den Flacher werdenden Anden. Bei den Techuelche Indianern hiess der Berg Chalten, der Rauchende. Nun heisst das Dorf im Vordergrund El Chalten, viel mehr ist von den Ureinwohnern leider nicht mehr vorhanden Links die Torres

#31

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Viele Grüße,
Jens

Mir gefallen Deine Bilder, die Bearbeitung und die Motive. Die Gegend finde ich superspannend - leider fliegt man von
hier nicht "mal eben so" nach Südamerika.
Der Robert Fitzroy ist übrigens auch ein spannender Charakter gewesen. Der war weit mehr als "nur" Darwins Kapitän
in seinem Leben.

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- noch'n Blog:

Vielen Dank für dein feedback und danke für den Tip mit Robert Fitzroy. Werde ich mal nachsehen was er für ein Typ war

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Viele Grüße,
Jens

Und noch so'n Reisewahnsinn!

Wie soll man da arbeiten!!?

Klasse weitergemacht, herrliche Bilder und sehr schöne Eindrücke!

Klasse gemacht!

LG

Willi

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Machen ist wie wollen, nur krasser...
Ich poste nix in Lens-Clubs!