Wir danken euch sehr für die liebevollen Kommentare. Klar, einen Menschen zu verlieren hat eine völlig andere Dimension. Aber es ist eben eine andere Dimension und deshalb sind Tiermenschen auch traurig, wenn sie einen Sozialpartner verlieren. Das ist Anderen gelegentlich schwer zu vermitteln.
Wir vermissen den kleinen Terroristen schon. Die Hunde sind da sehr pragmatisch. Djuma hat ja bis zum Schluss bei ihm gelegen, ihn kurz noch beschnuppert und ging dann. Heute Morgen sahen Djuma und Maki auf der Treppe nach, wo er sie morgens begrüßte, guckten, ob die Katzennäpfe gefüllt waren, um den gewohnten Raubzug zu starten... fiel alles aus, gut dann eben nicht. Futter, Leckerchen vor unserem Frühstück und dann startete Oma Maki ihre üblichen Terrorattacken, damit es nach draußen geht.
Für die Beiden ist alles erledigt und sie sehen zu, dass es ihnen gut geht. Ganz so fix geht es bei „Menschens“ nicht, aber es regelt sich. Er hat’s gut gehabt, er hat’s krachen lassen und wir hatten viel Spaß. Daran erinnern wir uns gerne.
Nochmal vielen Dank
