Oh, wie traurig...
Aber gut, dass ihm und Euch der Gang zum Tierarzt erspart geblieben ist, auch wenn das den Verlust nicht mindert, sie hinterlassen immer eine große Lücke.
Schwer, sich da mit schönen Erinnerungen und dem Wissen, dass er ein schönes Leben hatte zu trösten. Wir wissen, dass sie vor uns gehen, doch das Gefühl, wenn man dann Abschied nehmen muss kenne ich nur zu gut. Nachdem ich meine letzte Katze verloren hatte, wollte ich nie wieder ein Tier, weil ich so tief traurig über ihren Verlust war. 1 Jahr habe ich es ausgehalten und dann kam Dobby. Sie ist jetzt auch schon 13 und war Ende letzten Jahres sehr krank. Zum Glück hat sie sich im Moment gut berappelt und ich danke für jeden Tag, den sie noch bei mir ist.
liebe Grüße
Ellen

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Viele Grüße, Ellen

Schau immer 2x hin

Zumindest musste er nicht leiden. Eigentlich ein bisschen tröstlich.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie sehr er euch fehlen wird.

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Viele Grüße

Jupp

Servus Guido,

Leider hattest Du es ja im Jammertread schon vorhergesehen, dennoch ist es jetzt wohl doch zu schnell gegangen...
Es ist eben nicht nur ein Haustier, das geht, sondern ein Kumpel und Freund, der einem über die Jahre lieb und vertaut geworden ist.

Du hast ihm 15 Jahre lang ein schönes Zuhause bereitet, ihn umsorgt und gemocht; Und Du hast ihm einen würdigen Abschied in Wort und Bild
geschenkt, mehr kannst Du nicht mehr für ihn tun.

Und ja, es schmerzt, wie viele hier aus eigener Erfahrung wissen, aber der Schmerz vergeht und macht der dankbaren Erinnerung an Einen,
der es hat krachen lassen, Platz.

Bleibt mir nur, Euch viel Mut und Kraft, das Vergangene in liebevoller Erinnerung zu behalten und trotzdem wieder zuversichtlich nach vorne zu schauen, zu wünschen.

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LG
Tom

Wir danken euch sehr für die liebevollen Kommentare. Klar, einen Menschen zu verlieren hat eine völlig andere Dimension. Aber es ist eben eine andere Dimension und deshalb sind Tiermenschen auch traurig, wenn sie einen Sozialpartner verlieren. Das ist Anderen gelegentlich schwer zu vermitteln.

Wir vermissen den kleinen Terroristen schon. Die Hunde sind da sehr pragmatisch. Djuma hat ja bis zum Schluss bei ihm gelegen, ihn kurz noch beschnuppert und ging dann. Heute Morgen sahen Djuma und Maki auf der Treppe nach, wo er sie morgens begrüßte, guckten, ob die Katzennäpfe gefüllt waren, um den gewohnten Raubzug zu starten... fiel alles aus, gut dann eben nicht. Futter, Leckerchen vor unserem Frühstück und dann startete Oma Maki ihre üblichen Terrorattacken, damit es nach draußen geht.

Für die Beiden ist alles erledigt und sie sehen zu, dass es ihnen gut geht. Ganz so fix geht es bei „Menschens“ nicht, aber es regelt sich. Er hat’s gut gehabt, er hat’s krachen lassen und wir hatten viel Spaß. Daran erinnern wir uns gerne.

Nochmal vielen Dank

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Gruß aus Heinsberg, Guido

Immerhin ist er zuhause gestorben, und Du weißt, was mit ihm passiert ist. Es hätte auch sein können, dass er rausgeht und einfach nicht mehr wiederkommt. Da hättest Du tagelang Ungewissheit. So ein Tier tut genauso weh, als wäre ein anderes Familienmitglied gestorben.

Herzliches Beileid nochmal,
Nuftur

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“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams

... kann mich hier nur anschließen- mein erneutes Bedauern für den Verlust Eures Mikesch - für Euch wohl auch ein klein wenig tröstlich dass er nicht Leiden musste.

NG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*