Vielen lieben Dank. Ich freue mich sehr über Euer Lob.
Heribert hat geschrieben:
Meine Beiden sind ja nun auch nicht mehr und ich warte freudig auf die "Neuzugaenge".
Hier kommt aber noch mehr, wenn ich dich richtig verstanden habe.

Spannend zu sehen, wie so ein Welpe aufwaechst und wie schnell.
Ja, das ist so traurig, wenn die felligen Familienmitglieder gehen müssen.

Hast Du schon Neuzugänge im Auge?
Und ja, da kommt noch mehr bis zu aktuellen Bildern.
Ivarr hat geschrieben:
Für einen Harzer Fuchs ist die Farbe aber schon etwas ungewöhnlich? Schön, dass du dich für eine solche gefährdete Hunderasse entschieden hast. Das sag ich insbesondere als Harzer
Das war eigentlich Zufall, dass ich vor 18 Jahren über einen Wurf in einer Schäferei "gestolpert" bin. Ich wußte damals gar nicht genau, was ich mir ins Haus holte, der Schäfer antwortete auf meine Nachfragen nur "Na, Hütehund halt.". Ahja...

Das Welplein entpuppte sich später als Westerwälder Kuhhund oder zumindest Kuhhund-Verschnitt. Charakteristisch für die Rinderarbeitshunde aus dem Westerwald ist das wellige/gelockte Fell (nur am Körper, das Gesicht ist glatt). Damit bin ich gleich mit dem seltensten Schlag der Altdeutschen Hütehunde eingestiegen.

#1
Ein paar Jahre später kam dann auch Kimmi als 1,5 jährige, für die Schäferei angeblich nicht zu gebrauchender "Ausschuß" zu mir. Sie war eine Wildfarbene Mitteldeutsche. Was auf den ersten Blick wie schwarzes Fell aussieht, ist tatsächlich gebändert und nur an den Spitzen schwarz, darunter grau. Sie ist vor zwei Jahren plötzlich und unerwartet an einem aufgegangenen Milztumor verstorben.

#2
Luni's Mutter ist auch eine Wildfarbene, daher kommt bei ihr auch immer mal wieder etwas Grau durch. Grundsätzlich wird ja bei den Altdeutschen Hütehunden alles als "Fuchs" bezeichnet, was irgendwie mehr oder weniger rötlich ist, von falb bis ganz dunkel. Die Hunde gibt es mit und ohne schwarze Maske.
Nachher gibt's noch mehr Fotos von Luni als Junghund.