Montag Morgen, die Woche startet und ich sende Euch ein wenig Sonne aus dem Pfälzerwald:

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Hach, ich muss sagen, der Pfälzerwald wird für mich immer interessanter. Im Gegensatz zu anderen Locations, die du besuchst, ist diese Ecke für mich wenigstens erreichbar. Da frühes Aufstehen für mich die pure Lust bedeutet wäre das Erreichen eines bezaubernd schönen Ortes zwar nicht die alleinige Hürde, aber was soll's.

Deine Bilder jedenfalls lassen mich immer wieder sehnsuchtsvoll auf den Bildschirm schauen ...

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VLG
Stephan

Hallo Raik,

Gefällt mir auch sehr, das letzte Bild.
Klar frage ich mich, an welchem Ort es entstanden ist, wo doch der Pfälzer Wald regelmäßig von mir durchfahren wird.

Grüße,
Matthias

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.

Jo klar, Burgruine Drachenfels

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Vielen Dank!

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.

Pink Coral Dunes nahe Kanab | USA

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Immer wieder wenn Gewitter angegündigt werden, werde ich nervös.
Dieses Mal war ich wieder im Pfälzerwld unterwegs und hatte das Wolkenradar im Auge.

Der Rest einer Gewitterzelle zog direkt über meinem Kopf vorbei. Dabei konnte ich diese Mammatuswolken sehen:

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Schweizer Alpen in der Sommernacht:

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Am Samstag Abend war wieder Abenteuer angesagt

Mir ging im Kopf rum, mein Zelt zu nehmen, den Schlafsack und mich auf in den Pfälzerwald zu machen.
Dabei kam mir folgende Bildidee.
Ich kenne die Region sehr seht gut und auch die Felsen, auf denen ich zum Fotografieren bin.
Das Zelt sollte mein Motiv sein, umrahmt vom Sternenhimmel auf einer exponierten Stelle. Die Kontrolle des Wetterberichts sagte, es ziehen Schleierwolken gegen Mitternacht auf. Egal, ich habe Zeit, es ist Neumond und ich ziehe das jetzt durch.

So bin ich also gegen 22:30 Uhr bepackt durch den Wald gestapft, die Glühwürmchen habe mich begleitet.
Nach checken der Lage bin ich den Felsen hochgeklettert, habe noch ein wenig im Zelt gewartet, bis es einigermaßen dunkel ist.
Am Himmel leuchteten noch einige Zirruswolken silbrig, vom Restlicht in der Atmosphäre angestrahlt, während die Nacht ganz langsam versuchte, den Sommerhimmel abzudunkeln. Der Wind strich über die Zeltplane, aus der Ferne schallte Hundegebell.

Die Nacht war final kurz, 2h Schlaf, bevor ich gegen 04:00 Uhr wieder aufgestanden bin. Am Osthimmel war bereits ein dunkelrotes Glimmen zu erkennen, von Westen zogen dicke Wolken herein.

Meine Bildidee konnte ich umsetzen und bin happy:

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Die Bildidee finde ich super - das Bild auch!

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens