Du zeigst hier ein tolles Bild nach dem Anderen, ein für deinen Einsatz und deine Kunst, die Bilder so zu gestalten, daß sie besonders beeindrucken.

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VG Frank-Uwe

Wenn ich dir jetzt Recht gebe, liegen wir ja beide falsch!

Einfach spitze, Raik! Die Fähigkeit, die Locations auszumachen, den richtigen Zeitpunkt, und dann auch noch alles so abzubilden. Ich fühle mich als Amöbe.

MfG Nuftur

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“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams

Ein Abend voller Drama. Die Wolken zogen schnell, immer wieder eine Mischung aus Regen, Wind, Sonne, Wolken, Regen - klassisches Lofotenwetter eben. Zum Sonnenuntergang ergab sich dann eine Wolkenlücke über dem Horizont am Strand von Haukland. Die tief stehende Sonne leuchtete orangegelb in den Regenvorhang. Ich suchte diese Kante an einem Wasserablauf ins Meer und für die Dauer der Langzeitbelichtung von 30 Sekunden hoffte ich, dass dieses magische Licht erhalten bliebe.

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Du hast nicht nur die impressionistische Stimmung genial eingefangen, sondern auch noch gekonnt komponiert - wie immer!
Hat bisschen was von William Turner.

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Liebe Grüße,
Susann


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Wechseln wir nun mal die Richtung südlich des Äquators, nach Namibia.

Reduziert auf Formen und Strukturen im Dorob Nationalpark nahe Swakopmund:

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Beide Fotos zuvor wirken bombastisch. Das vorletzte wie Methan-Seen auf dem Titan-Mond.

Das zweite Bild minimalistische Schönheit in Kombi mit bedrohlicher Einöde. Richtig gut.

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Schön wie der Schatten fast ein Gesicht bildet

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Sven

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Die Sprache ist die Quelle aller Mißverständnisse

Werde mit dem Bild nicht richtig warm Raik.
Die querliegenden Sandwellen im VG "hindern" den Blick ein bisschen, ins Bild hineinzuwandern, es fehlen meiner Meinung nach die führenden Linien.
Keine große Sache, nur so meine erste Idee beim Betrachten.

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LG Frank

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Danke für Deine Sichtweise.
In der Tat, wenn man sich nur den VG ansieht, scheinen die Sandwellenwie wie eine Art Blockade den Blick in die Tiefe zu sperren. Sie halten den Betrachter vorn und somit in der Ruhe, die Strukturen und Schatten zu beobachten.
Ab dem ersten Drittel öffnet sich der Winkel des Sandes, geformt vom Wind diagonal nach rechts oben und der Blick nach hinten wird frei, so zumindest meine Interpretation. Aber so ist es oft, jeder hat eine andere Sicht auf die Dinge und so ist es auch gut!!

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Ich finde Landschaftsfotos eigentlich langweilig.

Aber hier kann ich nur den Hut ziehen . Ganz besonders deine Bilder aus der Namib haben es mir angetan, durfte ich diesen wunderbaren Fleck der Erde schon selbst genießen.

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Meine Fotos auf