Mi 23. Okt 2024, 15:20
Gestern Abend hat mich mika-p nochmal zu einem weiteren Versuch bzgl. des Kometen animiert, und so waren wir beide dann ein Stündchen im dunklen Feld und haben - jeder für sich - versucht, etwas auf den Chip zu bekommen. Nach einigem Herumprobieren war mir plötzlich klar, dass das explizite Einschalten des GPS bei der K1 für einen Erfolg beim Astrotracen durchaus förderlich ist

. Der übliche Schussel halt

.
Hier ein erstes Resultat. Das nächste Mal kommt eine 'richtige' Nachführung mit, weil sonst beim Stacken in Randbereichen 'Doppelsterne' entstehen können, wie ich leidvoll feststellen musste. Wir waren nicht lange genug unterwegs, um den Schweif (bzw. die Schweife), richtig sichtbar zu bekommen. Da hat die verbleibende Resthelligkeit Grenzen gesetzt.