Mi 17. Mai 2017, 11:43
Danke, die sind beide mit dem DFA 70-200er entstanden und dadurch auch gewollter ein anderer Blick. Ich habe dies ganz bewusst so gemacht, es war echt nicht einfach aber interessant. Alleine schon das Gewicht des Objektives, da könnte man einige Weitwinkel-Objektive mitnehmen, um dieses Gewicht zu überbieten. Ich hatte mir aber diese Aufgabe selber gestellt und musste da nun auch durch.
Sehr ungewöhnlich war es für mich, dass ich immer wieder vom Wasserfall weg laufen musst. Man such sich ja die interessante Stelle raus, bewerten es, stellt sich das Bild vor, baut die Kamera in einem doch offensichtlich bereits eingewöhnten Position auf. Eventuell wechselt man noch zum entsprechendem Objektiv. Nun aber nicht, dass Neue war jetzt die Erkenntnis, nach einem frustrierenden Blick durch den Sucher, weiter zurück zugehen und es neu zu versuchen oder ganz zu lassen, weil man schlicht nicht weiter weg gehen kann. Mir ist ein paar mal der Gedanke gekommen zurück zum Auto zu gehen, um andere Objektive zu holen.

Ein Vorteil zeigt sich aber in dem man sich nun, dass man gezwungener weise auch mehr Details fotografiert.
Es sind diesmal leider nicht so viele Bilder entstanden, da sich, wie bereits beschrieben, der Stativkopf gelockert hatte. Zumindest konnte ich noch das Gebiet weiter auskundschaften und bin mir sicher das ich da nicht zum letzten mal war. Dann aber sicher auch wieder mit Weitwinkel-Objektiven im Rucksack.