Es war übrigens gar nicht so einfach, die dazu zu kriegen, nicht direkt in die Kamera zu starren. Sie lag fast die ganze Zeit über ziemlich regungslos. Nur der Kopf bewegte sich immer in die Richtung, in der sich etwas rührte – und das war nunmal die Kamera bzw die Hand daran. Ich bin dann schließlich drauf gekommen, mich im 90 Grad Winkel vor sie hinzulegen, und mit dem Fuß auf den Boden zu klopfen, um ihr Interesse dorthin zu lenken.
Wow - welch seltenes Glück, so ein Tier in freier Wildbahn zu sehen. Und du hast den Augenblick (im wahrsten Sinne des Wortes) großartig festgehalten, Frank
äh ja...was soll ich sagen? Ich bin fasziniert von der einfachen Schönheit der Natur und den wunderschönen Fotos, die davon gemacht hast. Das ein oder andere wäre glatt was für die Wand.