Moin,
nachdem ich den Thread von Methusalem (40456504nx51499/natur-und-landschaftsfotografie-f18/im-wald-gewesen-t20255.html#p363529) gelesen habe, musste ich doch heute mal probieren, was an der Behauptung "Wald ist schwierig" dran ist

Ich bin zu dem Ergebniss gekommen: Stimmt

Ich denke, es fehlt beim Betrachten der Bilder einfach die 3. Dimension, darum wirkt es in Natura ganz anders. Also habe ich den Wald zerlegt, ihn nicht als Ganzes gesehen sondern mir Details gesucht. Z.B.:


#1


#2


#3


#4


#5


Man kann aber auch aus dem (langweiligen) Wald als Ganzem.....

#6

.....interessante Bilder machen

#7


#8
diese Art der "Waldbetrachtung" ist sicher noch ausbaufähig. Aber bevor mich die Mücken ganz gefressen hätten, habe ich schnell das Weite gesucht

oder man hat so eine Spinnerin dabei, die immer Spaß hat und die Wald nie schwierig oder langweilig findet

#9

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Gruß Utz

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

Immer einen Blick wert

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Ich denke, da hast Du genau das richtige getan. Ich glaube auch, dass das Faszinierende am Wald das ständige Spiel von Raum und Licht und der Wechsel mit jedem Schritt ist. Das Thema kann man logischerweise nicht mit einem einzelnen Bild 1:1 übersetzen.

Du bringst es wieder auf ein für ein Bild passendes Maß, indem Du den Wald in einzelne Elemente zerlegst und die ins richtige Licht setzt.

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Hi Utz

Klar,.....jetzt sind wir wieder bei "Blümchenbildern" angekommen

Das funzt natürlich (fast ) immer.

Durch Wischen oder andere Techniken bietet sich auch immer mal ne schöne Möglichkeit

Aber Wald und hier auch Fingerhut am Stück bleibt die Aufgabe

Probiers weiter,ich tu's auch

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Hi,
also die Waldzerlegung in #1 gefällt mir ganz gut, ebenso die Waldbeleuchtung in #5 und der Waldflughund in #9 ist auch super klasse.

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Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue