Sa 13. Dez 2014, 17:01
Am Nachmittag des zweiten Tages hatten wir die Erlaubnis, aus einem Jagdgebäude aus "alter Zeit" mit Blick auf die Hirsch-Brunft-Wiese heraus zu fotografieren. Der Weg dahin wurde mit einem Pferdefuhrwerk und anschließend ~1km per Pedes zurück gelegt.
Der Weg selbst führt durch urwüchsigen Wald.
Die Wiese ist recht weitläufig und von Gräben unterteilt.
Jedes Revier eines Hirschens ist von Gräben begrenzt. Das Überschreiten von Reviergrenzen ist den Hirschen gut anzusehen:
Zunächst ist es noch sehr friedlich, die Hirsche röhren nur dezent, wie hier in einer Montage gezeigt.
Ein dünner Junghirsch übt sich, aber er wird so ziemlich von allen ignoriert.
Diese beiden haben jeweils eine Herde und sind durch einen tiefen Graben getrennt. Aber da scheint es auch schon Grenzüberschreitungen gegeben zu haben. Der hintere Hirsch ist aber unbeeindruckt vom Geröhre seines Rivalen.
Cool war auch dieser Hirsch,
der die Kuh schnöde erhobenen Hauptes ignoriert
(das ist jetzt keine Fotomontage).