BluePentax hat geschrieben:
...auch wenn es in #3, #5 + #9 ein bissel eng bzw. angeschnitten ist
Hmmm, ist mir auch schon aufgefallen, leider zu spät. Hätte ich beim knipsen mehr drauf achten sollen. Mit den 100 mm Brennweite war ich meist zu dicht dran und mußte etwas zurücksetzen, besonders bei den folgenden Pilzen ist mir das öfters passiert. Muß eben noch ein wenig mit der Brennweite üben, bin sonst eher weitwinkliger unterwegs.
So, hier kommt die Fortsetzung. Nach dem Foto sind sie (fast) alle im Kochtopf gelandet.
Pilze fotografieren ist schwer, wie ich finde. Sie rennen zwar nicht weg, aber es gibt genug Ungemach beim fotografieren.
Stativ ist eigentlich Pflicht, denn im Wald ist es bis auf wenige Ausnahmen so dunkel, daß Freihand nicht geht. Meist war das (Mini)-Stativ aber immer noch zu hoch, so daß ich am Ende die Kamera auf den Boden gelegt habe. Ein Bohnensack wäre wohl besser gewesen.
Es ist immer irgendwas im Bild. Ein Ast, Grashalm usw. An vielen Stellen hab ich erstmal das Gestrüpp beseitigt.
Einen ordentlichen Weißabgleich zu finden, ist manchmal auch nicht so einfach. Meistens stelle ich an der Kamera auf "Tageslicht", und später wird am PC in beim Entwickeln probiert.
Es ist dunkel, sehr dunkel, am Waldboden. Vor allem im Herbst, wenn die Dämmerung schon nachmittags beginnt.
Genug geschrieben jetzt, viel Spaß beim Anschauen.

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