pstenzel hat geschrieben:
puftlumpe hat geschrieben:
Mir gefällt der Schärfeverlauf und die Farben auch sehr gut. Hast du sehr gut getroffen.
Interessant finde ich dein Foto von deiner Ausrüstung. Insbesondere bin ich bei dem Monitor hängengeblieben. Habe ich auch noch nicht gesehen.
Bin gespannt auf deine Erfahrung mit dem Teil und hoffe, du teilst sie mit. Ist das nur als Monitor gedacht oder kann man die Kamera auch darüber steuern?
Was vermutlich über HDMI nicht funktioniert.
Weiterhin viel Spaß und Freude.
Bisher nutze ich in meiner K-3 die Flu-Card mit einem kleinen billigen Android-Tablett. Darüber kann ich auch die Funktionen steuern. Das Tablett kann auf einen kleinen Stativhalter gesetzt werden.
Aber: Die Verbindung herstellen ist nicht so schnell gemacht wie einfach einen Monitor einstöpseln. Dann muss ich über ein Zusatzprogramm das Tablett auf eine einzige WLAN-Verbindung (die zur K-3) begrenzen, sonst sucht es sich die nächststärkere und vorbei ist es mit der Verbindung. Blöde ist auch, dass das Programm nur unter Chrome funktioniert und nur im Hochkantmodus. Dadurch wird viel Platz auf dem Display verschwendet.
Natürlich kann man auch sein Smartphone (zumindest Android) verwenden, das ist ja meist auch dabei, ist aber auch kleiner.
Insofern finde ich die Lösung über einen Fieldmonitor schon interessant: Problemlos und stabil. Bedienen kann ich in der Regel alles an der Kamera, sind ja genug Knöpfe und Rädchen da. Außerdem das Schulterdisplay.
Vielen Dank Peter,
ich hatte schon öfters den Wunsch verspürt, einen externen und vorallem größeren Monitor draußen an die Kamera anzustöpseln. Daher bin ich hier hängengeblieben. Mit Tablett oder Händie habe ich schon einige Versuche unternommen. Mit dem Tablett war besser aufgrund des größeren Bildschirms. Mit Händie keine Verbesserung außer einer berührungfreien Bedienung. Zudem zehrt die Funkverbindung mächtig an den Akkus.
Aber so richtig bin ich nicht damit glücklich geworden. Es lag meistens (oder fast immer

) an der Verbindung. So richtig stabil und komfortabel war es mit der K1 nicht und auch irgendwie etwas umständlich/unhandlich und auch die Verzögerung.
Da scheint mir die Idee mit dem externen Monitor sinnvoller auf den ersten Blick. Leider hatte ich solch einen Monitor noch nicht in den Händen - somit keine praktischen Erfahrungen. Also ist der Feldmonitor wirklich nur der Kontrollmonitor und die Bedienung muß an der Kamera gemacht werden.
Wie macht sich die Arbeit damit, wenn man den Monitor auch abnimmt bzw. damit abseits der Kamera steht und die Kamera per Fernauslöser bedient? Und wie lang kann die Kabelverbindung sein?