Moin,
auf meiner gestrigen Fototour durch den Naturpark Sternberger Seenland, liefen mir natürlich auch einige Vierbeiner vor die Linse. In der Ferne sah ich einen Fuchs bei der Mäusejagd. Nun sagte ich mir, da musst Du näher heran.

Fuchs in der Ferne

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Auf dem Weg zum Fuchs versperrten mir drei Rehe den Weg zum Fuchs. Jetzt bloß nicht die Rehe aufscheuchen, damit könnte der Fuchs auch verscheucht werden. Also die Rehe einfach ziehen lassen, was sogar geklappt hat.

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Nun war der Weg frei zum Fuchs. Jedesmal, wenn der Fuchs nicht in meine Richtung schaute, ging ich etwas näher heran.

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Auch wenn es so aussah, dass der Fuchs mich duldet, hatte er mich ständig im Blick.

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Er machte es sich sogar gemütlich und hielt Ausschau nach Mäusen.

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Nun ging ich ihm wohl zu sehr auf den Keks und er verzog sich in den Wald.

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Ein letzter Blickkontakt mit mir.

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Ganz in der Nähe sah ich einen zweiten Fuchs, der deutlich dunkler gefärbt war. Dieser Fuchs hatte aber nicht solche Geduld mit mir wie der Erste.

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LG aus Meckpomm
Ralf

Ein hübsches Tierchen!

Liebe Grüße
Rainer

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Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.