Ich hab ja von Vogelbildern jetzt nicht so die Ahnung, aber die Farben wirken etwas blass und merkwürdig, die Vögel sind nicht richtig scharf und das weiße Gefieder der Störche wirkt etwas "ausgefressen", da ist keine Zeichnung mehr da. Liegt vermutlich an der optischen "Qualität" des Spiegelteles?!
Wenn es ein Spiegeltele war dann kann man die Blende nicht verändern, die ist dann fest. Mir ist das auch viel zu unruhig, passiert mir schonmal bei TK-Einsatz. Der Storch ganz links in Bild #2 sieht recht scharf aus..
Wollte auch schon fragen, ob das ein Spiegeltele war? Überlege auch eines für Tierphotographie - aber wenn das Bokeh so aussieht, dann lass ichs' lieber!?
Bin auch ein begeisterter Reiherphotograph - sind leider schwierig zu erwischen diese tollen Tiere! Mir gefällt das letzte, der Reiher im blauen Himmel gut! EDIT: Hoppla, das ist ein Storch ;-)
Hallo, das war kein Spiegeltele, sondern ein Manuelles 300mm mit 2x Konverter. Das 600mm Spiegeltele hab ich auch, denke aber, dass man damit in der Tier- und Naturfotografie nicht glücklich wird. Astro klappt damit gut. Gruß Jens