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Viele Grüße
Gerd

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Klasse hätte ich auch gern
Gruß Uli

Moin Gerd,

wenn das ‚testen‘ ist, bin ich ja gespannt was herauskommt, wenn Du Dich eingeschossen hast. Die Serie ist schonmal eine Ansage

Liebe Grüße
Rainer

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Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.

Wohl wahr!!!

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Sehr schöne Aufnahmen Gerd, die Linse ist bei Dir eindeutig in guten Händen!

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Viele Grüße aus dem Havelland
Jörg

https://www.instagram.com/havelland_fotografie/

Hui, mir leibt die Spucke weg , ganz besonders #4 , die Reflektionen in den Wassertropfen und #6 mit dem filigranen Spinnennetz.

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LG Stefan

Die Menschheit gehört zur verrücktesten Spezies.
Sie verehrt einen unsichtbaren Gott und zerstört die sichtbare Natur.
Im Unbewussten darüber, dass diese Natur, die sie zerstören, der Gott ist, den sie verehren.
-Hubert Reeves-

Das ist ja eine Hammerserie! Die #5 und #6 sind kaum zu übertreffen, wie aus einer anderen Welt.

Gerd, war ein netter Plausch
Ich sagte ja, mir sei wichtig, dass dieses Kleinod in gute Hände kommt. Und ich sehe, es ist gut angekommen
Es ist m.E. dem Sigma 180 (Brennweite außen vor) mindestens ebenbürtig, beim cremigen Schärfeverlauf liegt es sogar vorne. Auch mit dem 1,4 TK liefert es hervorragend ab.

Ich freue mich auf die nächsten Bilder.

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Gruß aus Heinsberg, Guido

Mensch Guido, ich weiß ja nicht, was Dich geritten hat, diese Wahnsinnslinse wegzugeben. Und ich weiß auch nicht, ob die gezeigten Fotos eher der optischen Qualität des Objektivs zuzuschreiben sind oder Gerds Können. Aber bei dem, was ich hier sehe, hätte ich das Objektiv eher nicht weggegeben (sorry!).

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Gruß aus MV
Thomas

OT - Kurze Erklärung:
Die beste Optik taugt nix, wenn der Fotograf nicht damit umgehen kann. Gerd kann‘s
Bevor solch ein Objektiv nur im Schrank steht, weil ich es nicht mehr benutze, gebe ich es lieber weiter, damit jemand Spaß damit hat.

Makro war/ist für mich immer gleichbedeutend mit: unten hocken und knipsen. Die kleinen Dinge auf und über dem Boden ins Licht rücken und die Schönheit dessen zu zeigen, was meist unbeachtet zu unseren Füßen lebt. Nachdem ich mich nach dem Aufstehen mehrfach unbewusst in der Wiese ausgeruht habe (da ist auch nichts dran zu tun), lasse ich das lieber, auch meiner Frau zuliebe. Für Jammerei ist mir die Zeit zu schade, es gibt genug andere Dinge zu fotografieren und ich habe auch noch andere Beschäftigungen.

So, nun freuen wir uns über und auf Gerds Bilder

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Gruß aus Heinsberg, Guido