Di 1. Sep 2020, 07:13
Di 1. Sep 2020, 09:12
Asahi-Samurai hat geschrieben:Ich wär froh gewesen, wenn meine ersten versuche eine derartige Qualität aufgewiesen hätten. Vieles ist im Makro Geschmackssache - besonders das Festlegen der Schärfeebene. Das verdeutlicht bei dir besonders die Serie von 1 bis 4. Die 1 hat den Hinterleib scharf, die anderen die Kopfpartie. Ich hätte da wohl versucht, mit einem etwas kleinerem Maßstab oder geringerer Brennweite aufzunehmen, um beides scharf hin zu bekommen und dann eien Ausschnittsvergrößerung in der EBV vorgenommen. Aber das ist ein anderer Stil als deine Technik. Bei der 5 ist der Fokuspunkt nicht unbedingt an einer für mich logischen Stelle und bei der 6 wirkt es für mich aufgrund des grieseligen Hintergrundes etwas überschärft. Aber nicht aufgeben - du kannst es!!
ErnstK hat geschrieben:... die #4 passt für mich am besten da mich nichts ablenkt... die Crops sind soweit auch OK, obwohl wie schon erwähnt an der Grenze durch krisseligem HG ... welche Optik war hier im Spiel?
... für mich ist, weil für mich Schärfe im Detail und gezielt auf einen bestimmten Punkt extrem wichtig ist, ein Einsatz mit Blitz Diffusor an der Tagesordnung- eliminiert Verwacklungsunschärfen- hinzu kommt noch die Schärfefalle....
... Schärfefalle bei AF- Optiken ist ja auch möglich durch abkleben des AF- Pins an der Optik per Tesa- (das ist der dritte Pin an der Optik von links- kann ja mal ein Foto zeigen)![]()
waldbaer59 hat geschrieben:Du hast dir als Erstling ein Motiv ausgesucht, das wegen seiner Tiefe nicht so ganz einfach ist.
Methusalem hat geschrieben:Wenn man mit fetteren Maßstäben unterwegs ist dann wird hat alles auch dementsprechend extremer (benötigte Lichtmenge-Schärfentiefe-Belichtungszeiten,....usw)
Mit etwas Übung lernst Du schnell die "neuen Parameter" zu kalkulieren und die vorhandene Situation bestmöglich zu nutzen.Vor allem die Lage der Schärfeebene ist
einer der wichtigsten Punkte bei der Macrofotografie.Durch eine optimale Schärfeebene kommt man in die Lage auch mit relativ offenen Blenden und wenig Licht feine Macros zu machen.
Methusalem hat geschrieben:Es ist ein riesen Unterschied welche Art von Macros man überhaupt machen will.
Will man extreme Maßstäbe haben und durchgängige Schärfe,...dann landest Du über kurz oder lang beim Blitzen und bei Stativfotografie.
Mit allen Vor und Nachteilen die sich daraus ergeben.
Die andere Methode ist das eher offenblendige Fotografieren mit natürlichem Licht ,und einem eher "künstlerischen" Bildeindruck.
Mit allen Vor und Nachteilen die sich daraus ergeben.
Di 1. Sep 2020, 09:36
Di 1. Sep 2020, 09:45
... Geduld bewahren und nicht aufgeben- zu Anfang sind die Ergebnisse ernüchternd aber mit der Zeit hast den Dreh raus worauf es ankommtmein Krakau hat geschrieben:Genutzt habe ich die KP mit Blitz und so einem Diffusor, den man über die Linse zieht. Die Spinne hat ihr Netzt leider an einer ungünstigen Ecke gebaut (wie immer ):ja:hinter ihr ist die Tür, unter ihr Kästen für Bäume. Ist dort recht dunkel. Optisch habe ich drei Dinge ausprobiert. 100er Makro, 150er Irix Makro und 100er Makro mit dem Kenko.
mein Krakau hat geschrieben:Baustellen für mich erstmal: mit ISO runter, Blitz besser einsetzen, ... ist schon mal ein guter Ansatz :ja:![]()
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die Pringles-Dose endlich umbauen, ... kennst eigentlich diese Seite- da hat es einige Ideen bezüglich Eigenbau
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Di 1. Sep 2020, 21:27
mein Krakau hat geschrieben:Das habe ich auch festgestellt. Demnächst kommen eher Bienen und Wespen dran, die sind nicht so fett.![]()
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