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BeitragVerfasst: Mo 24. Jan 2022, 11:00 
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Beiträge: 2030
Wohnort: 28832 Achim
Moin Rainer,

mit einem 150-450 mit ich auch mit dem TK Probleme, ein Testaufbau bestätigte mir doch, dass der Problem hinter der Kamera liegt :) .
Üben bringt weiter. Wenn es dann einmal klappt, freut man sich um mehr. Sonst könnte man ein schnödes Handy nehmen.

Viel Erfolg weiter!

_________________
Gruß aus der Stadt Achim bei Bremen

Peter



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BeitragVerfasst: Mo 24. Jan 2022, 13:40 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12226
Hallo Rainer,

Deine Versuche gehen weiter,...sehr schön!,...und wie man sieht steckst Du im "Rabbithole" der Telefotografie mitten drin. :mrgreen:

Der stetige Kampf mit zu wenig oder falschem Licht,...mangelnder Nähe,...zu lange Zeiten für bewegte Motive,.......

Alle diese Punkte finden sich in den Bildern und machen es für mich fast unmöglich Lösungen zu benennen.
Wirklich scharf ist keines der Bilder, und alle leiden an zu wenig Lichtern,....die hellen Stellen sind eher grau als weiß,...was bearbeitungssache ist.
Gute Bilder in solchen Situationen zu bekommen ist für ausgefuchste Telefotografen schon 'ne richtige Herausforderung.
Ich weis daß es sauschwer ist überhaupt das vorhandene Licht erstmal richtig zu beurteilen für den kleinen Bildausschnitt welche so lange
Brennweiten nun mal haben,...das geht nicht von heute auf morgen.
Eines der Hauptprobleme die solche Bilder dem Fotografen dann bereiten ist die richtige Beurteilung was denn nun der Fehler ist warum sie nicht scharf und
gut belichtet sind.

Ich habe mir nochmals die Bilder in diesem Thread angesehen und wirklich sauber und scharf ist keines davon meiner Meinung nach,...nimm's mir nicht übel bitte!

Ich möchte diese jedoch Kritik hier nicht so einfach stehen lassen und Dich dazu ermuntern das Pferd mal anderst'rum aufzuzäumen.
Versuche doch mal nicht unbedingt bei schlechtem Licht unbedingt ein bewegtes Motiv zu fotografieren,...das führt als Anfänger und auch als Fortgeschrittener,
zwangsläufig zu wenig befriedigenden Bildern und bringt eigendlich mehr Frust als Freude und lernen tut man dabei auch nicht wirklich was,
...es ist im wahrsten Sinne des Wortes her "ein fischen im trüben".
Suche Dir lieber ein statisches Motiv draußen, welches ordendlich im Licht steht und gute! Struktur hat,...ein Stück Baumstamm,oder Holzsteg,...oder oder......
und versuche dann dieses Motiv scharf und genau zu fotografieren,..das ist die Aufgabe.Dabei lernst Du das Equipment erstmal richtig kennen und bekommst ein Gefühl dafür
was geht und was nicht.Fotografiere es erstmal ohne Tk nur mit verschiedenen Blenden und Zeiten!Dabei wirst Du auch feststellen wie gut Dein Stativaufbau ist und welche Zeiten
gut funktionieren.Erst wenn Du sicher scharfe Fotos mit dem "nackten" 560er realisieren kannst würde ich dann mit dem TK anfangen.
Wenn Du so in Ruhe die Motive fotografierst bekommst Du auch schneller ein Gefühl dafür wie gut ein in größerer Entfernung sich befindendes Motiv tatsächlich beleuchtet ist.
Es ist ein gewaltiger Unterschied ob ich mit freiem Auge zB. über eine helle Wasseroberfläche schaue,oder das darauf auf dem Wasser befindliche Motiv mit einem kleinen Bildausschnitt
mit 560mm sehe,...welches vieleicht auch noch dem Licht abgewand schwimmt.
Diese "Übung" würde ich auf jeden Fall draußen unter Live bedingungen machen,keine Labortests!,....welche sowieso wenig Spaß machen. ')
Das Beurteilen der Ergebnisse danach am Monitor gehört natürlich auch dazu,...ein gutes Bild ist in der 100% scharf bei Deinem Equipment,..das währe die Benchmark für mich.
Das ist absolut minimalistisches Pixelpeepen und zeigt Dir ganz klar was "Sache ist".
Auch das tatsächliche Licht welches auf dieses Motiv gefallen ist,ist meistens erst am Monitor genau zu sehen!!! Nehme bewußt das zur Kenntnis,...es wird Dir sehr dabei helfen
ein zukünftiges Motiv draußen in der Pampa beleuchtungstechnisch klarer zu beurteilen ob es gut oder schlecht im Licht steht.
Nehme ich jetzt mal den oben genannten Baumstamm mit Struktur dann wirst Du sehr schnell merken das zB. frontales Licht auf dem Stamm das Bild auch bei bester Fokussierung
einfach flach und unscharf wirken läßt.Je mehr das Licht von der Seite kommt um so schärfer und strukturreich wird es erscheinen.
Ein genereller Blick zum Himmel und sich bewußmachen woher eigendlich das Licht kommt klingt sehr einfach,...aber man muß es bewuß sehen und verinnerlichen und dann danach handeln.
Ich wollte eigendlich nicht schon wieder soviel schreiben,...aber beim verfassen bin auch auch wieder in das "Rabbithole" geraten. ;)
...deswegen hier jetzt erstmal schluß mit dem Gelaber.

....währe ich Lehrer (was ich nicht bin) dann würde ich sagen,....Hausaufgabe bis zum nächsten mal,...."scharfe und gut belichtete Bilder egal von was zeigen" :ichweisswas: . :mrgreen:

...dann noch 'nen prima Tag für Dich :cheers:

Bernd

_________________
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: Mo 24. Jan 2022, 14:55 
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Beiträge: 8674
Wohnort: in Flagranti
Hallo Rainer,
den Hinweisen von Bernd möchte ich komplett zustimmen.
Auch den Test, was der Konverter noch bringt, kann ich empfehlen. Z.B. hat der Konverter an dem FA400 mit der K1 noch Sinn, aber an der K3-III mit den kleineren Pixeln bringt der nix.
Testen kannst Du das am besten mit einer Ziegelwand o.ä., auf das Du per Live View scharf stellt (mein Pentax Konverter hat den Fokus-Punkt immer nach vorn verschoben).
Davon jeweils 5-10 Bilder machen und die besten aus den Serien mit und ohne Konverter in 1:1 am Monitor vergleichen. Dazu entweder das Bild ohne Konverter um Faktor 1,4 vergrößern oder das mit Konverter um selbigen Faktor verkleinern.
Genauer bekommst Du es noch mit einem Test-Chart, auf dem Linienpaare/mm abgebildet sind. Hier kannst Du von selber Entfernung direkt ablesen, was Dir der Konverter bringt (oder auch nicht bringt, da die Kamera bereits besser ist, als Dein 560'er).
Auf Wunsch kann ich Dir mein Equipment dafür hier anbieten - sind ca. 70km Fahrt für Dich.
Alternativ gibt es noch den universellen IQI (Image Quality Indicator), der überall verfügbar ist. Nur das Wetter muss mitspielen. Ich meine den Mond. Dort ist die Region vom mit unterschiedlich großen kleineren Kratern übersät und da kannst Du testen, was noch geht. Eignet sich auch hervorragend zum Üben :wink:

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Mit nettem Gruss
Klaus


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BeitragVerfasst: Mo 24. Jan 2022, 22:22 
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Huiuiui… ganz herzlichen Dank, Peter, Bernd & Klaus, für Eure aufmunternden Worte, das klare Feedback & die sehr konkreten Anregungen. Finde ich echt klasse, dass Ihr Euch dafür die Zeit nehmt. Das hilft mir sehr :anbet:

Bernd, keine Bange: Klarheit ist keine Härte… das nehme ich Dir gewiss nicht krumm. Im Gegenteil :ja: Der von Dir geschilderte Ansatz hat Charme. Ich bin bislang eher anders vorgegangen, getreu der Devise „Train hard, race easy“. Wenn sich das Handling unter mäßigen Bedingungen einübt, möchte ich später bereit sein um gute Bedingungen nutzen zu können. Mag sein, dass sich damit allerdings die verschiedenen Problem- / Übungsfelder überlagern. Dein Aspekt, Licht Luft & Co bei statischen Motiven anzugehen, ist schlüssig. Das werde ich tun. Ich liebe Hausaufgaben :headbang: 8-)

Danke, Klaus, auch für Dein Angebot Testcharts auszuleihen :2thumbs: Bin sowieso viel unterwegs, da sind das keine Entfernungen. Ich probiere erstmal mit Bordmitteln, mal sehen was dabei herauskommt. Mond ist nochmal eine andere Nummer, von Astro habe ich nun garkeinen Schimmer :oops: Da bleibe ich erstmal bei irdischen Motiven…

Lieben Dank und beste Grüße
Rainer

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BeitragVerfasst: Fr 11. Mär 2022, 23:46 
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Beiträge: 5218
Wohnort: Eutin
Hallo zusammen,

kürzlich hatte ich ja einige Hausaufgaben von Bernd & Klaus aufbekommen. Nochmals vielen Dank für das ausführliche Feedback!!! Zwischenzeitlich hatte ich endlich mal Gelegenheit, mich darum zu kümmern:

Methusalem hat geschrieben:
Suche Dir lieber ein statisches Motiv draußen, welches ordendlich im Licht steht und gute! Struktur hat,...ein Stück Baumstamm,oder Holzsteg,...oder oder...... und versuche dann dieses Motiv scharf und genau zu fotografieren,.. (...) Fotografiere es erstmal ohne Tk nur mit verschiedenen Blenden und Zeiten!Dabei wirst Du auch feststellen wie gut Dein Stativaufbau ist und welche Zeiten gut funktionieren.


Bilder alle nur verkleinert & nachgeschärft, bei größeren Schwarzanteilen (Making-Of, Amsel) etwas in die Belichtung eingegriffen. Ziegelwand geschnitten. Ansonsten unbearbeitet.

Aufgabe ist verstanden, klare Struktur macht auch Sinn :ja: Damit das aber nicht zu langweilig wird, habe ich mir einen Wildlife-Experten dazugeholt. Harry:

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 15:31:46
Blende: F/4.5
Belichtungsdauer: 1/1000s
Brennweite: 85mm
KB-Format entsprechend: 85mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1 Mark II
#13

Harry ist ein erfahrener . Er hat ein Faible für koffeinhaltige Heißgetränke... das tut aber nichts zur Sache :kaffee: Mittels L-Winkel und Becherhalter für's Auto kann man den prima am Stativ befestigen... Hier zeigt sich auch schon, was Bernd mit guter Struktur meinte... das Bärenfell ist so fein, da sieht man je nach Winkel selbst mit dem bloßen Auge nichts scharf :nono:

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 15:32:20
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/320s
Brennweite: 85mm
KB-Format entsprechend: 85mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1 Mark II
#14

Aufnahmeentfernung 20 Meter, Offenblende, manueller Fokus mit Selbstauslöser:

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 15:37:20
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/2000s
Brennweite: 560mm
KB-Format entsprechend: 865mm
ISO: 1000
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#15

Abblenden hilft. Da muss ich mich als bekennender Offenblenden-Fan erst noch dran gewöhnen... Da macht die lange Brennweite einen erheblichen Unterschied. Umgeschaltet auf elektronischen Shutter; der bringt spürbare Vorteile, so dass sich auch mit recht langen Verschlusszeiten direkt auslösen lässt ohne dass etwas verwackelt:

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 15:44:10
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/50s
Brennweite: 560mm
KB-Format entsprechend: 865mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#16

Crop aus #16:

Bild

Der Unterbau ist also nicht der Engpass, das war aber vorher klar.

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 15:36:40
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 85mm
KB-Format entsprechend: 85mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1 Mark II
#17

Grobe Strukturen:

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:05:11
Blende: F/13
Belichtungsdauer: 1/160s
Brennweite: 560mm
KB-Format entsprechend: 865mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#18

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:29:04
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/320s
Brennweite: 560mm
KB-Format entsprechend: 865mm
ISO: 160
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#19

Hey, wie praktisch, Besuch kommt um die Ecke... allerdings zu dicht dran für Portrait :lol: Dafür zeigt sich, dass Nähe der Bildqualität guttut. Die Haare der Augenbrauen lassen sich bei Bedarf nachzählen :lol:

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:08:19
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/640s
Brennweite: 560mm
KB-Format entsprechend: 865mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#20

Paar Meter zurücktreten:

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:08:30
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/640s
Brennweite: 560mm
KB-Format entsprechend: 865mm
ISO: 125
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#21

Zurück zu Harry. Positionswechsel, jetzt im Halbschatten. Die Qualität leidet merklich:

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:19:30
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/640s
Brennweite: 560mm
KB-Format entsprechend: 865mm
ISO: 800
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#22

Nochmal Positionswechsel: Auch Gegenlicht hilft nicht wirklich...

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:36:14
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/6s
Brennweite: 560mm
KB-Format entsprechend: 865mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#23

Crop aus #23:

Bild

...das liegt aber in erster Linie an der feinen Strukturierung des Motivs; wenn ich die Skala des Stativs anpeile, passt alles (stark gecropped). 1/8sec. ist auch kein Problem:

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:38:09
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/8s
Brennweite: 560mm
KB-Format entsprechend: 865mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#24

Ziegelwand, ohne Telekonverter... (geschnitten auf ungefähr das Format mit TK):

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:45:23
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 560mm
KB-Format entsprechend: 865mm
ISO: 320
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#25

...und nun mit Telekonverter:

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:50:07
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 784mm
KB-Format entsprechend: 1212mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#26

Crop aus der Ziegelwand ohne TK - die Entfernung zur Wand beträgt ca. 200 - 300 Meter, das bekomme ich in der Detaillierung nicht mehr hinreichend scharf. Macht nix, die Frage ist ja: Sieht das mit Telekonverter signifikant anders aus?

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:45:23
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 560mm
KB-Format entsprechend: 865mm
ISO: 320
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#27

Nö, tut es nicht. Tendenziell finde ich den Ausschnitt mit TK ein wenig detailreicher - das muss ich aber nochmal probieren, wenn ich seeeehr viel dichter dran bin.

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:50:07
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 784mm
KB-Format entsprechend: 1212mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#28

Zum Abschluss schaute noch eine Amsel vorbei. Kurz mit den Ziegelwand-Parametern rumgeschwenkt. Der AF scheint auch mit dem TK gut zusammenzuarbeiten:

Bild
Datum: 2022-03-11
Uhrzeit: 16:51:00
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 784mm
KB-Format entsprechend: 1212mm
ISO: 1000
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#29

So, was sind die wesentlichen Erkenntnisse für heute?
1) Vernünftiges Licht & kurze Distanz sind die halbe Miete.
2) Der elektronische Shutter macht echt Sinn.
3) Lange Verschlusszeiten scheitern eher an der Bewegung des Motivs als am Unterbau.
4) Telekonverter scheint zumindest nicht zu schaden, tendenziell zu helfen.
5) Ruhig etwas mehr abblenden, wenn das Licht es zulässt

1) und 5) ergeben, dass ich nicht unbedingt bei Kacklicht losziehen sollte... klingt logisch, ist es auch. Lasse ich künftig bleiben.

Ach so, 6) Hat Spaß gemacht :foto:

Liebe Grüße
Rainer

_________________
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BeitragVerfasst: Sa 12. Mär 2022, 09:16 
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Registriert: Mi 30. Apr 2014, 10:25
Beiträge: 14168
Wohnort: In einem kleinen Dorf mitten zwischen HI-H-PE
Hi,
sehr interessante Studie und cooler Protagonist. :thumbup: So etwas sollte ich auch mal gezielt und bewusst durchführen :yessad: , wobei mir einige der Erkenntnisspunkte eigentlich schon klar waren. :ja:
Bei den Ziegelwandbildern bin ich der Meinung (oder bilde es mir ein :kopfkratz: ) das bei dem "mit-TK-Bild" in dem links neben dem Blitzableiter, zugemauerten, hohen Fenster, das Moos unten in der Fensterbank schärfer/klarer zu erkennen ist, als in dem ersten Bild, ohne TK. :ja: Wo lag denn bei den Bildern der Fokus? :ka:
Ich habe zwar auch den 1.4er TK, muss aber gestehen, das ich ihn sehr selten bis gar nicht einsetze :oops: , vor allem nicht bei der Hantel (150-450er) und auch nicht bei der Apollo 560 :nono: . Wenn, dann vlt. mal beim DA*300, aber auch da nehme ich ihn oft nur mit, ohne das ich ihn dann wirklich dazwischenpömpel :klatsch: . Ich rede mir ein, das ich das was ich mit ihm "dichter" komme, auch ohne ihn cropen kann. :ka: Solch konkrete Versuche können ggf. das Gegenteil bestätigen. :ka:
So, nun mal zu Deinen Erkenntnisspunkten. xd
Zu 1.) Ja, das sollte klar sein, ist aber nicht nur für Tele so, auch bei kürzerer Brennweite ist es von Vorteil. :ja: Und vernünftiges Licht bedeutet aber nicht zangsläufig immer bester Sonnenschein :nono: , "genügend hell" ist meist ausreichend oder manchmal auch besser. :ja:
Und die kurze Distanz kann bei dem weißen Riesen auch mal zum Problem werden. :mrgreen: Meine letzten Bilder der Meisen im gefiederte Freunde Thread, musste ich zangsläufig vom Stativ (nicht so stabil wie dein klasse Berlebach) machen, da sie zu dich dran waren und ich ca. 2m zurück musste und nicht wie sonst auf dem "Fensterbrett" meinen "Stativhalter" stellen konnte.
Zu 2.) Den habe ich nochnie ausprobiert. Ich habe zwar keine K1 sondern "nur" die K-70 und KP, aber die KP hat ja auch einen elektr. Verschluss. Hm, wo sind da die Vor- bzw. die Nachteile wenn ich den nutzen würde?
Zu 3.) O.k. aber nur wenn der Unterbau so massiv und standhaft ist wie bei Dir, ansonsten kann es durchaus an beidem liegen, Unterbau und/oder Motivbewegung, lässt sich aber durch so eine Testreihe wie von Dir gezeigt, durchaus kontrollieren, wie gut (oder wacklig) der Unterbau ist. xd
Zu 4.) Wie gesagt, beim Fensterbankmoos sieht es für mich zumindest so aus, als ob er bei dir nicht schadet. :thumbup:
Zu 5.) Ja und auch das mache ich bei der Hantel oder dem langen, unschönen Rohr, auch so gut wie gar nicht. 150-450er bzw. 560er bleiben beide meist bei 5,6er Offenblende, :oops: einfach mal abblenden, wäre eine Möglichkeit. :ja: Gab nur sehr wenige Fälle wo ich mal etwas auf 6,3 abgeblendet habe, aber nur bei der Hantel, nicht bei der Apollo. Wobei ich dadurch auch die lila Ränder bei zu viel Gegen-/Seitenlicht beim Eisi wegbekommen würde, muss ich mir unbedingt merken, mich mal zu trauen auch bei der Apollo etwas abzublenden. :ja:

:ichweisswas: Danke für diese schöne Studie und die für mich daraus resultierenden Erkenntnisse und Inspirationen, das eine oder andere zu beherzigen oder einmal auszuprobieren bzw. umzusetzen. :2thumbs:
Schönes Wochenende :2thumbs:



PS: Beinahe hätte ich die Amsel vergessen :klatsch: ...die ist echt klasse und sieht toll aus :2thumbs: Wie weit war sie entfernt?

_________________
Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue





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BeitragVerfasst: Sa 12. Mär 2022, 09:36 
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Beiträge: 713
Tolle Studie, die du da durchgeführt hast. Hätte ich vielleicht auch mal versuchen sollen, so an die Sache heran zu gehen. Allerdings hat es mir im Ansitz mehr Spaß gemacht und die Ergebnisse sind ähnlich.
Yep das 560 er liebt es tatsächlich etwas abgeblendet zu werden. Bei meinem Exemplar reicht jedoch 6,3 und am liebsten 8,0 aus. Mehr abblenden bringt kaum etwas, nimmt aber doch noch einiges an Licht mit dem langen Rohr weg. Daher verwende ich bei extrem guten Licht 8,0 und bei weniger 6,3.
Der elektronische Verschluss mit Kabelauslöser bringt tatsächlich am meisten, da man hier eben auf extrem lange Belichtungszeiten gehen kann. Hier muss man dann aber die Tiere sehr genau studieren und abwarten, bis diese sich eben nicht mehr bewegen. Bei vielen kleinen Singvögeln geht das leider nur sehr begrenzt. Wenn es allerdings Tiere sind, die kurz verweilen, klappt es mit Beobachtung sehr gut. Hier verwende ich jedoch immer den LV, damit das hochklappen des Spiegels diesen Effekt nicht wieder kaputt macht. Mit der K3 3 und dem Touchdisplay klappt das extrem gut. Erst anvisiere, dann Touchdisplay und dann mit dem Verfolgenmodus den Ausschnitt wählen, wie man will.

Noch viel Spaß und viele gelungene Bilder auf die ich mich schon sehr freue, wenn du Sie hier zeigst.

Tja und Fotografie zeigt halt doch mal wie immer das malen mit Licht klappt halt nur, wenn Licht da ist, ansonsten werden die Bilder halt doch eher grau mit viel Aufhellung durch die neue Technik. Aber grau bleibt eben grau und das hübsche Gefieder zeigt sich halt nicht in seinen schönen Farben.

_________________
___________________________________________________________
Viele liebe Grüße aus dem sonnigen Bayern und stets interessantes Licht.
Herbert

Meine Bilder bei 1x.com (https://1x.com/snudel)


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BeitragVerfasst: Sa 12. Mär 2022, 10:30 
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Beiträge: 12226
Morgen Rainer,...

Na da hast Du die Hausaufgaben aber mal vorbildlich gemacht! :lol: :2thumbs:

Die Ergebnisse wie auch Deine Erkenntnisse finde ich gut und aussagekräftig.Ich denke ein paar Sachen sind etwas klarer geworden und die wirst Du
sicher "mitnehmen" auf die nächsten Touren.
Jetzt ist auch klar daß Deine Kombi funzt und scharfe Bilder erzeugen kann,... :2thumbs:
das gibt einem auch persöhnlich die Sicherheit daß es nicht am Equipment liegt wenn's mal nicht scharf wird.! :2thumbs:

Das bewußte sehen von Licht auf dem Motiv auf größere Distanz hast Du jetzt auch im Kopf,...das ist das wichtigste,...
nach einiger Zeit wird dieses bewußte wahrnehmen ganz normal sein wenn Du ein Motiv siehst,dieses Sehen ist übungssache.
Bei mir ist es schon soweit fortgeschritten daß ich auch wenn ich nicht gerade fotografiere ständig "Lichtsituationen beurteile" egal wo ich gerade bin. :lol:
Das kann dann schon mal zu Irritationen führen bei Mitmenschen welche nichts mit "Licht" zu tun haben,...aber egal,..die gewöhnen sich daran. :mrgreen:

Bei der "Abblenderei" sehe ich das im Prinzip wie Nuftur,...auch als Offenblenden Liebhaber,...wenn es das Licht zuläßt und ich echt saubere und knackige Bilder
haben möchte dann blende ich bis f8 durchaus ab,...mache ich Landschaftsaufnahmen mit dem Tele dann auch mal gern bis f13.Gerarde auf längere Distanzen
ist die Luft Qualität ein sehr großer Faktor,...hier ist jedes bischen Schärfe daß man mitnehmen kann Gold wert.
Auch bei Spitzenklasse Objektiven ist die Offenblende meistens nicht ganz sauber,'ne halbe Blende reicht aber oft schon aus um die Fehler deutlich zu minimieren.
Hat man genügend Licht dann ist es eher die persöhnliche Entscheidung welchen "Bildstil" man haben möchte,eher "flauschig" mit Offenblende oder halt eher
voll knackig mit geschlossener Blende,....habe ich zum Beispiel 'nen bescheuerten Hintergrund oder sowas dann lasse ich lieber Offen.

Ich denke die "Hausaufgaben" waren auf jedenfall nicht umsonst :2thumbs: und haben Dir etwas das 560er näher gebracht!

Dann kan n ich Dir nur weiterhin viel Spaß und schöne Fotos wünschen mit dem wunderbaren 560er! :cheers:

...noch 'nen tollen Samstag für Dich!

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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BeitragVerfasst: Sa 12. Mär 2022, 22:00 
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Moin Rainer,

da stimme ich Bernd zu, Deine "Hausaufgaben" hast Du sehr sauber abgearbeitet. Eins, setzen :ja:.

Dein Amselbild gefällt mir ausgemacht gut.

Nun zu Deinen Schlussfolgerungen und da die meisten Sachen hier schon gesagt wurden, bringe ich nur Abweichendes.
Am meisten hat mich irritiert, dass Du Dein langes Rohr für beste Schärfe auf F11 abblenden musst. Mein FA*400 - das wohl Deinem 560'er am ähnlichsten ist - bringt bei F6.3 - 7.1 die beste Schärfe; ab Blende 8 wird es schon wieder ein wenig weicher. Mein Sigma 500 F4.5 ist schon bei Offenblende voll da - selbst mit 2x Konverter noch besser als die K3-3 in der Auflösung. Für mich ist die Offenblende bei dem Tele sehr wichtig, denn wenn z.B. die Luft etwas Thermik hat, wird ein Verschlieren durch eine kurze Verschlusszeit reduziert - wahrscheinlich die Ursache für Deine mich nicht so überzeugenden Ziegelwände ... . Sicherlich sind die meisten Motive nicht ein paar Hundert Meter weit weg, aber schon bei 50m Abstand fällt das auf - wie ich gestern lernen durfte ().
Ich denke, das 560'er und Du haben sich durch das Testen besser kennen- und schätzengelernt. Allein das war sicherlich die Mühe wert. So ein langes Rohr hat so seine Eigenheiten und wenn man die kennt und versteht, kann man bessere Bilder damit machen bzw. Bilder, die hinterher so aussehen, wie man sich das beim Auslösen gedacht hatte. In diesem Sinne viel Spaß "euch Beiden".

P.S.: Die Aktion mit dem Trost-Teddy finde ich klasse :2thumbs:
BluePentax hat geschrieben:
Zu 2.) Den habe ich nochnie ausprobiert. Ich habe zwar keine K1 sondern "nur" die K-70 und KP, aber die KP hat ja auch einen elektr. Verschluss. Hm, wo sind da die Vor- bzw. die Nachteile wenn ich den nutzen würde?
Der Vorteil ist, dass sich kaum etwas in der Kamera bewegt, wenn Du auslöst. Die stärkste Erschütterung bringt der hochklappende Spiegel, danach der nach unten ratternde Verschluss mit dem Aufschlagen am unteren Ende. Da der Sensor nur für die definierte Zeit ausgelesen wird, fallen beide Erschütterungs-Quellen weg - zumindest, wenn Du vom Live View auslöst.

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Mit nettem Gruss
Klaus


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BeitragVerfasst: So 13. Mär 2022, 00:15 
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Hallo zusammen,

ganz herzlichen Dank für Eure ausführlichen Rückmeldungen!

@Matthias: Wohin ich genau bei dem Ziegelturm fokussiert hatte, habe ich mir leider nicht gemerkt :oops: Hatte nicht bedacht, dass die Wand keine einheitliche Schärfeebene ist (die ist eh‘ nicht plan, sondern rund, und ich blicke auch nicht wirklich im rechten Winkel drauf…). Der TK bedarf noch eines weiteren Tests, hat aber Potential.

Elektronischen Verschluss hat Klaus ja schon besser erläutert, als ich das jemals könnte.

Die Amsel war ca. 15 Meter entfernt :wink:

@Herbert: Kabelauslöser ist eine gute Idee, der macht gewiss Sinn. Danke auch für Deine Beschreibung, wie Du vorgehst. Verfolgenmodus im LiveView habe ich noch nie probiert, klingt spannend. Das werde ich mir mal ansehen :ja:

@Bernd: Die Beschäftigung mit der Lichtsituation war ein guter & wichtiger Wink. Das lohnt allemal - natürlich nicht nur bei Telefotografie, dort aber ganz besonders. Die lange Brennweite zeigt mir die eigenen Unzulänglichkeiten schnell auf. Anders ausgedrückt: Fehler in der Aufnahme lassen sich nicht so schnell in der EBV kaschieren. Umsonst war das gewiss nicht, hat was gebracht & Spaß gemacht.

@Klaus: Guter Hinweis, vielen Dank! Ob die Schärfe mit f/11 schlechter ist, als bspw. mit f/8, habe ich im Gelände nicht gesehen, da habe ich vielleicht etwas über’s Ziel hinausgeschossen. Wie man sich thermische Effekte vom Hals halten kann (außer dichter ranzugehen, is`klar…), ist ein wichtiger Punkt. Dass eine kürzere Verschlusszeit dabei helfen kann, ist spannend.

Zusammenfassend gibt es eine Menge Parameter, die gegeneinander austariert werden müssen. Das wird viel Übung erfordern. Wat‘n Glück, so gibt‘s noch viel zu üben :headbang:

Nochmals ganz lieben Dank für Eure Tipps, das ist eine Riesen-Hilfe :cheers:

Liebe Grüße & nen schönen Samstag Sonntag noch
Rainer

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