Heute nachmittag in unserem Garten: Ein Habicht (glaube ich zumindest) schlägt eine Taube und verzehrt seine Beute, bis, ausser den Federn, nichts mehr übrig ist. Das Schauspiel zog sich über fast 30 Minuten, der Greif liess sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Immer wieder musterte er das Umfeld sehr aufmerksam, nichts sollte ihm seine Beute nehmen. In einer Weide beobachtete aus sicherer Entfernung, fast regungslos ein Eichhörnchen die Scenerie. Erst ganz spät traute sich das Eichhörnchen aus der Deckung, verliess die Weide und verschwand in Nachbars Garten.

Aufgenommen habe ich das ganze durch eine Fensterscheibe mit K3 und dem 55-300 PLM. Dabei habe ich feststellen müssen, dass diese Kombi einen leichten Frontfocus hat, war mir bisher so noch nicht aufgefallen. Es fehlt leider die letzte Schärfe. Werde ich dran arbeiten müssen.

Die Fotos sind gecropt, das Ganze spielte sich in ca. 7 m Entfernung ab.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
meine usergalerie: 40456504nx51499/usergalerien-f81/usergalerie-alois-lammering-t46149.html

geniale Serie! Astrein.

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Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.
- Mark Twain
open mind for a different view and nothing else matters!

Krass. Glückwunsch. Das ist nicht alltäglich, so etwas mitzuerleben. Und dann noch die Kamera schussbereit.

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Gruß
Helmut

Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich selbst schadet, ohne anderen zu nützen
(Kurt Tucholsky)

Meine

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- Bilder

... auch das ist Natur , fressen und gefressen werden , ist schon ein Erlebniss so etwas live zu sehn und auf Sensor zu bannen

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Gruß Achim

Zwischen dem was man sagt und dem was der Andere gehört und verstanden hat können Welten liegen

Da hast Du aber den Lauf unserer Natur super festgehalten

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LG Stefan

Die Menschheit gehört zur verrücktesten Spezies.
Sie verehrt einen unsichtbaren Gott und zerstört die sichtbare Natur.
Im Unbewussten darüber, dass diese Natur, die sie zerstören, der Gott ist, den sie verehren.
-Hubert Reeves-

Jagdglück für Fotograf und Greif. Schade um die Türkentaube, aber so ist das nun mal in der Natur. Des einen Freud, des anderen Leid.

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Naturfotografie in der Eifel

Was für Szenen! Das hast Du gut festgehalten. Und die Dramaturgie ganz zum Schluss, mit dem Blick des Greifs nach oben... Klasse!

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Waidmannsheil, tolle Serie, die du da geschossen hast. Das nenne ich mal irres Glück. Sowas bekommt man nicht alle Tage zu sehen und dann noch die Kamera in der Nähe zu haben für diese Bilder

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Ahaus ist da, wo das Münsterland am schönsten ist

Gruß und Kuss
Helmut

Es ist ein Sperber-Weibchen


Das Photographieren durch die Fensterscheibe ist bestimmt die Ursache für die Unschärfe .

Trotzdem eine ganz tolle Serie!!!

Gruß
Norbert

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Glück muß der Fotograf haben schöne Serie geworden
LG Gerd