Für mich paßt das mit dem Grau oder der Entsättigung , taugt so zwar nicht als Stimmungsaufheller , kommt der momentanen Realität aber sehr nah . einzig das mit der Stille , allein die Fluchthaltung der Sträucher läßt auf kräftigen Wind schließen der aber nur unter dicken Ohrschützern (fast) geräuschlos ist ...
Eine gelungene Aufnahme , wozu mir Achim Reichel's Lied vom
@ Asahi-Samurai, Nochimmerhier, bigw, Methusalem und Schraat: erstmal danke schön für's reinschauen und die netten kommentierungen! ... wenn's interessiert, noch ein paar erläuterung(en) zum foto: - es ist an einem nachmittag an der niederländischen küste (Zeeland) entstanden; - es war, anders als einige von euch vermuten, tatsächlich fast ganz windstill, die "Fluchthaltung" der vegetation rührt von der sonst dort üblichen "dauerbewindung" von westen her. - der plötzlich auftauchende nebel dämmte die gesamte geräuschkulisse ... daher der zusatz: "und stille" und - löste sich genau so schnell, wie er gekommen war, auch wieder auf. ich stell' die tage noch 'n bild ein, das der geschichte mit dem Schnatermann sehr nahe kommt.
na, jetzt ist es vielleicht doch zu textlastig geworden ... tschuldigung und 'nen angenehmen abend noch