In S. Galgano steht eine verlassene Zisterzienserabtei, das übrig gebliebene Kirchenschiff (begonnen 1245) wie ein gestrandetes Spantengerippe im Wald. Dort oft fotografiert. Doch im Morgennebel bekommt das Baudenkmal eine andere Note: die längst verblichenen Mönche scheinen noch einmal durch ihr altes Gemäuer zu streichen … vielleicht ist es gelungen, diese Gänsehautatmosphäre einzufangen. Stellt euch mit mir in den Herbstnebel und schaut