Di 20. Dez 2016, 17:22
Heute war der erste Tag, an dem ich mit der neuen Kamera unterwegs war, nachdem ich das Wochenende mit den üblichen Kämpfen mit dem Handbuch und den groben Einstellungen verbracht habe. Das Wetter, wie zu sehen, war mehr als gut - allerdings ist der Himmel dann immer sehr langweilig. Und als Objektiv kam gleich die zweite neue Anschaffung mit zum Einsatz, das Sigma 18-35/1.8. Nach einigem ausprobieren habe ich mich dafür entschieden, weil die Leistung doch über jeden Zweifel erhaben ist und der Preis noch erträglich ist (übrigens....man munkelt, dass Sigma ab Januar um durchschn. 9% die Preise nach oben schraubt). Aber das Gewicht....schluck...na ja, da zittert man weniger.
Alles in allem bin ich sehr angenehm überrascht von den Ergebnissen. Insbesondere die Details bei Landschaftsaufnahmen sind doch wunderbar aufgelöst (hier bleibt ein wenig durch das skalieren auf der Strecke...). Das hat mir bei meiner bisherigen Ausrüstung doch immer ein wenig Kummer gemacht (gleichwohl behalte ich die, denn auf Reisen ist das System fast unschlagbar).
Und wie überall in D ist es immer die gleiche Herausforderung bei Landschaftsaufnahmen: Wie krieg ich die Landschaft so aufs Bild, dass es einigermaßen gut ausschaut und trotzdem keine Hochspannungsleitungen im Bild sind....
Nummer 1:

Nummer 2:

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