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Viele Grüße von der Leine
Klaus

... für diese Doku gilt in etwas das Gleiche was ich in diesem Thread *Zerbrochen - aber nicht tot ...Update 21.06* geschrieben habe >
... auch hier wirkt aufgrund der prima umgesetzten BA alles wesentlich augenscheinlicher als eine farbliche Version

NG
Ernst

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http://www.digital-photogalerie.de
*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

Es hat auch etwas Gutes, wenn Tümpel austrocknen. Dann sind endlich mal die Fische weg, die von manchen "Gutmeinenden" sogar absichtlich reingesetzt werden und dann die Larven von Fröschen und Molchen fressen, die tatsächlich bedroht sind.

MfG Nuftur

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“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams

Küchenchef: Ihre Fotos gefallen mir - Sie haben bestimmt eine gute Kamera.
Helmut Newton: Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe.

Moin,
sehr beeindruckend dokumentiert, klasse Bearbeitung

@Nuftur: Du hast Recht, es ist blöd, einfach irgendwo Fische einzusetzen. Ich denke aber, in solchen Gewässern sind es ehr die Wasservögel, die den Fischlaich mitbringen. Die tatsächliche Bedrohung für die Amphibien ist das Trockenfallen der Gewässer, d.h. der Verlust des Lenbensraums.

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Gruß Utz

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

Immer einen Blick wert

Mein Fotostream bei

Sieht wirklich sehr trostlos aus

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum

Auch wenn was dran ist - in den Tümpeln der Leinemasch dürften sich vor allem Weißfische wie z. B. Karauschen getummelt haben. Und Teiche, die über viele Jahrzehnte bestanden haben, weisen in aller Regel einen ausgewogenen Bestand an Fischen und Amphibien aus. Und es verschwinden nicht nur Fische, sondern auch andere Arten, wie z. B. Teichmuscheln, die an anderen Teichen bei uns in der Gegend haufenweise trocken gelegt wurden, nachdem dort der Wasserspiegel stark gesunken war. Die Reiher-Kolonie, die an diesem Tümpel brütete, wird sich einen Umzug jedenfalls ernsthaft überlegen, schätze ich...

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Deine Bilder transportieren den Ernst der Lage (Klimaveränderung) sehr gut, ich befürchte, es wird die nächsten Jahre noch schlimmer werden.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Bei ersten Betrachten hatte ich eine Mundharmonika-Melodie wie aus einem Western im Kopf. Hat nur noch gefehlt, dass der ausgetrocknete Busch durchs Bild rollt.

Deine Bilder (samt der harten Bearbeitung) führen einem die aktuelle Situation auf dramatische Art und Weise vor Augen.

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Gruß
Carsten

Mehr von mir gibt es auf .....

So wie auf deinen Bildern sieht es im Viehmoor nahe des Wohnortes auch aus, leider schon im dritten Sommer hintereinander. Nur noch wenige Libellen sind unterwegs, keine Frösche zu hören und Reiher kommen kaum noch her, gibt ja auch keine Fische mehr. Dabei sah es im Frühjahr noch halbwegs gut aus, wenn auch nicht so wie vor 4/5 Jahren, als im Sommer immer noch genug Wasser im See war.

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VG Frank-Uwe

Wenn ich dir jetzt Recht gebe, liegen wir ja beide falsch!

Trostlosigkeit toll dokumentiert

Da kann ich mich nur anschließen

Bei uns trocknen die urlaten Hochmoore aus

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Grüsse Sandra


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Raben sind ein Stück Nacht, das in den Tag hinübergeflogen ist.
Markus Weidmann