Re: Da fahre ich in der Nacht nach Hause und seh ...
Mi 29. Mai 2019, 08:57
Danke euch, die Stimmung war wirklich sehr schön. Die Schwierigkeit mit diesem See ist, dass er wie so viele andere langsam auf natürliche Weise verlandet und man daher die letzten 20-30 Meter auf einer dicken Moosdecke läuft, die mehr schwimmt als dass sie fest ist. So vorsichtig und langsam man auch geht führt das unweigerlich zu Wellen, die sich langsam über den ganzen See ausbreiten. Da muss man dann lange still stehen, bis die Spiegelungen wieder ungestört sind, aber es lohnt sich. Außerdem ist das Stillstehen und lauschen keineswegs vergeudete Zeit.