Fr 1. Apr 2016, 14:25
nennt bei uns im Landkreis diese Steinformation.
Ihren Namen bekamen die Anlagen Visbeker Braut und Visbeker Bräutigam allerdings durch eine alte Sage, nach der eine junge Frau von ihren Eltern gezwungen werden sollte, einen zwar reichen, aber ihr verhassten Mann aus Visbek zu heiraten. Als sie samt Gefolge zur Eheschließung nach Visbek geführt wurde und in der Ferne den Ort erblickte, wünschte sie sich, lieber in Stein verwandelt zu werden, als den Mann zu ehelichen, dem sie versprochen war. So geschah es, und die Braut und ihr Gefolge erstarrten an Ort und Stelle zu Stein, wo sie bis heute stehen.
Und das sind sie wirklich:

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Hierbei handelt es sich um einen Opfertisch auf dem man den Göttern gedachte.

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Ein Lokal ist auch dabei.

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