Einfach nur Jörg hat geschrieben:
Sehr schöner Beifang!
Die Flughaltung in #11 und #14 gleicht sich gewaltig!

Ich erlaube einmal einen Vergleich. Falls es stört, Matthias,...
Na ja, mit Verlaub. Ich sage mal ein paar Stickworte:
- die Gans ist durch und durch aerodynamisch geformt, der Flieger mitnichten, er muss jede Menge Kompromisse eingehen
- der "Kopf" allein spricht Bände. Platt und stumpf in die Strömung, damit der Pilot sehen kann, die Ente schaut zur Seite.
- Kopfansatz Rumpf, wunderbar geschmeidig bei der Gans, beim Flieger?
- Hochflügler bei der Gans, beim Flieger? Ach ja, dass dusselige Fahrwerk.
- kontinuierliche Flächenänderung zur Strömung bei der Gans, beim Flieger abrupte Sprünge
- Triebwerk brauch die Gans nicht, macht sie dynamisch
- Höhenleitwerk, Seitenleitwerk braucht die Gans nicht. Braucht nur ein Starrflügler. Die Gans hinten wunderbar aerodynamisch, man sieht sie ist ein "Zieher".
- die Winglet am Flieger sind ein fauler Kompromiss den Druckausgleich Ober- zu Unterseite zu unterdrücken. Wie es auch geht zeigt die Gans.
- Federn verloren, bei der Gans kein Problem, wachsen nach. Beim Flieger, ab in die Werkstatt.
- Grenzschichtzäune braucht die Gans auch nicht. Federn sind adaptive Features.
Fazit: der Mensch kann noch viel lernen, von der Natur.