Leider ohne Blaugeflügeltes. Ich habe es versucht und bin grandios gescheitert... als ob sie nicht schon so schwer genug zu finden wären

Die Ödlandschrecken passen sich der Umgebung an. Sie bleiben gerne sitzen und flüchten erst im letzten Moment. Da sie sich auf ihre Tarnung verlassen, kann man sich gut nähern, wenn man sehr vorsichtig ist. Dazu muss man sie aber erst einmal finden. Zunächst dachte ich, es ist leichter, wenn sie auffliegen und die Landestelle im Auge behält. Mitnichten, die fliegen nämlich los, klappen dann die Flügeligen ein und landen... aber nicht dort, wo man vermutet. Sie nutzen die Landegeschwindigkeit für einen Haken und hocken dann irgendwo in einem Meter Umkreis des vermuteten Platzes. Nachdem ich das herausgefunden hatte (kann man auch nachlesen, aber hinterher, ihr wisst schon...), war die Suche etwas! leichter?


So sieht es unbeschönigten von oben aus

#1

Entrüstung über den Spanner...

#2

Das heißt wohl, dass ich mich verpi.... soll

#3

So ein Stein bietet gute Deckung

#4

Hier sieht man, wie gut die Ödlandschrecke mit dem Hintergrund verschmilzt

#5

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Gruß aus Heinsberg, Guido

Eindrucksvolle Bilder von schönen Tieren (zumindest wenn se fliegen).

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Naturfotografie in der Eifel

... gelungene Serie Guido- die ## 4 und 5 sind je extraklasse

NG
Ernst

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http://www.digital-photogalerie.de
*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

ja 4 und 5 gefallen mir auch am besten
LG Gerd

wow - das nenn ich mal Tarnung
Klasse Aufnahmen - vielleicht gibt's ja irgendwo ein Aufnahme im Flug?

Danke fürs kommentieren Flugaufnahmen gibt es; leider nicht von mir

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Gruß aus Heinsberg, Guido