Es ist immer so eine Sache mit dem frühen Aufstehen und dem Wandern. Manchmal wird man belohnt, manchmal etwas weniger. Habe vor ein paar Monaten mit [url=https://www.instagram.com/kuba_witos_fotografia/[url]https://www.instagram.com/kuba_witos_fotografia/[url[/url]]Kuba[/url] gesprochen und das war witzig. Er hat mir nämlich genau das gesagt, was ich immer sage: Wenn's nichts mit Fotos wird, hat man wenigstens etwas für die Gesundheit getan.
So gesund waren die Bedingungen bei Dir zum Glück nicht.
Die ins Grünliche gehende Himmelsfarbe von der #1 ist auch nicht so meins, aber manchmal bekommt man das eben.
Als die Sonne dann über den Gipfeln zu sehen war, wurde's ja zum Glück besser und ein paar Wölkchen kamen dazu.
Die Details, also die Blümchen, finde ich übrigens auch sehr schön gefotet.
Zwei Tipps:
1. Wenn Dir an einem besonderen Sonnenauf- oder -untergang gelegen ist, hilft die
. Interessanterweise haben die die wichtigste Funktion für Fotografen gar nicht bei den Vorzügen aufgelistet oder ich habe es überlesen. Man sieht, wann die Sonne über einem Gipfel auf- oder untergeht, was in den Bergen die wichtigere Info ist als die eigentliche Uhrzeit des Auf- oder Untergangs. Außerdem sieht man für den jeweiligen Tag auch die Lichtrichtung, was sich im Verlaufe des Jahres ja immer ändert. Wenn man von einem Ort beispielsweise ein schönes Foto vom Frühling gesehen hat und das im Herbst kopieren will, kann das unmöglich sein.
2. Benutzt Du eigentlich einen Polfilter? Ich kann da falsch liegen, vermute es aber nicht. Mit dem könnte man noch mehr Strukturen rausholen und die Spiegelug auch noch weiter betonen. Vielleicht war aber auch der Lichtwinkel ungünstig.