Tiere, Pflanzen, Makro, Landschaften
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Re: Bempton Cliffs: Guillemots - breeding without a nest

Sa 29. Jun 2019, 16:34

Für mich hier die 26, 27 und 29, toll die Taube beim:"um die Ecke kommen" erwischt.

Re: Bempton Cliffs: Guillemots - breeding without a nest

Sa 29. Jun 2019, 16:57

Schöne Serie. Die Nachbarn in der #27 sind sich nicht so richtig grün, oder? Tölpel und Lummen sind sehr fotogen. Nur die lila Schminke an den Rändern, z. B. der #24, stört ein kleines bisschen...

Re: Bempton Cliffs: Guillemots - breeding without a nest

Sa 29. Jun 2019, 21:54

Hui, den Thread eben erst entdeckt. Klasse Bilder, bin dabei. :ja: :thumbup:

Re: Bempton Cliffs: Guillemots - breeding without a nest

So 30. Jun 2019, 06:07

Ich werde diesem Thread ebenfalls folgen. "Highly recommended!"

Da will ich auch mal hin!

Re: Bempton Cliffs: Fulminating Fulmars

So 30. Jun 2019, 15:09

Es lohnt sich, den Fuß der Klippen zu besuchen. Natürlich nicht auf direktem Weg. Aber an der Kirche St. Leonard von kleinen Dorf Speeton führt ein kleiner Wanderweg direkt zum Strand am nordwestlichen Ende der Klippen.

St. Leonard, Speeton. "Please don't latch the door, just close it with the hook"

#31

Orchideen finden sich in großer Zahl entlang der Kreideklippen.

#32

Das! ist eine Bank.

#33

Am nordwestlichen Ende der Klippen finden sich zahlreiche Bergstürze und noch weiter nordwestlich ein ausgedehnter Sandstrand.

#34

Hier ist das Reich von Heringsmöwen und Kormoranen.

#35

Der Luftraum vor den Klippen ist sehr stark frequentiert. Die Basstölpel fallen am meisten auf.

#36

Sie jagen unmittelbar vor den Felsen, indem sie aus einiger Höhe (10 bis 40m) kopfüber in das Wasser stoßen. Die Flügel werden dabei eng an den Körper angelegt, der Kopf vorgestreckt, der Schnabel geschlossen. Mit bis zu 100 km/h tauchen die Tölpel in das Wasser ein. Auf diese Weise können die großen Vögel die Fische untertauchen und auf dem Weg nach oben schnappen.

#37

Frau Pentidur hatte das Glück, einen Eissturmtaucher im Flug zu sehen und hat schnell abgedrückt. Gemäß der wöchentlichen Zählung der RSBP sind nur 20 Exemplare an den Klippen, während Basstölpel, Trottellummen, Tordalken und Dreizehenmöwen jeweils zu vielen Tausenden und die Papageitaucher aktuell immerhin zu vielen Hunderten hier sind. [NMZ, stark gecropped]

#38

Und dann hatten wir auch noch Gelegenheit, recht nahe an diese außergewöhnlichen Tiere heran zu kommen.

#39


#40


#41


#42

Was hier aussieht wie ein Donnerwetter ist wohl die Begrüßung der Tiere. Soziale Kontakte sind für das Zusammenleben in den Klippen sehr wichtig.

#43

To be continued

Re: Bempton Cliffs: Fulminating Fulmars

Mo 1. Jul 2019, 08:24

Interessante Doku und ich liebe Fulmare - einfach Klasse!

Re: Bempton Cliffs: As sharp as a Razorbill

Mo 1. Jul 2019, 11:38

Danke für alle Kommentare bisher.

Tordalken sind etwas kleiner als Trottellummen und etwas größer als Papageitaucher, welche beide ebenfalls Alkenvögel sind. Sie können hervorragend tauchen und bewegen sich dabei in Tiefen bis zu 120m mithilfe der Flügel fort.

Mit den Vögeln mit dem markanten Schnabel, der ihnen zum englischen Namen verholfen hat, möchte ich fortfahren. Hier gibt es bald Nachwuchs:

#44

Und hier schaut er schon unter dem Flügel heraus:

#45

Nicht ganz einfach, die Vögel mit den schwarzen Augen im schwarzen Augenring mit dem schwarzen Gefieder abzulichten - und zwar so, dass man das Auge sieht.

#46

Besonders auffällig ist neben dem Schnabel der gelbe Rachen.

#47


#48


#49

Und manchmal haben die Tordalken nichts wichtigeres zu tun, als ihre kleineren Verwandten zu verscheuchen.

#50

To be continued.

Re: Bempton Cliffs: As sharp as a Razorbill

Mo 1. Jul 2019, 12:01

Mir gefallen jetzt besonders die Hintergründe und natürlich die gelben Schnäbel, schon sehr auffällig. Und im Bild 50 - wie hieß der Vogel noch einmal?

Re: Bempton Cliffs: As sharp as a Razorbill

Mo 1. Jul 2019, 12:08

Eine sehr schöne Serie!

Re: Bempton Cliffs: Barney the Barn Owl

Mo 1. Jul 2019, 13:06

Danke für den Zuspruch.

Weiter geht es mit Barney, der Schleiereule.

Barney wohnt am Rand des ehemaligen Militärgeländes und jagt seine Mäuse aud den ungemähten Wiesen der RSPB.

#51

Auf gehts. Hier sieht man auch Barneys Haus.

#52

Augen und Ohren in höchster Konzentration und absolut lautlos geht Barney auf Jagd.

#53

Hier rüttelt er vor dem Gebäude der RSPB, welches am späten Nachmittag bereits geschlossen ist.

#54

Immer wieder stößt er kopfüber ins hohe Gras. Zum Schluss ist er erfolgreich und verschwindet erst einmal mit der Beute.

#55

Die Dorngrasmücke markiert ihr Revier mit lauten Rufen. "Want to see Puffins, want to see Puffins!" :ommmh:

#56

To be continued.
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