Lotz hat geschrieben:
... mir gehts nur um das WIE, ...
Hallo Markus, es ist eine bekannte Location, ein vom NABU gekauftes Gelände.
Mich hat es auch gewundert das bei dem tollen Wetter so wenig Leute da waren, sowohl Fotografen, wie auch "normale" Spaziergänger.
Vielleicht lag es am Feiertag.

In der zeit waren gerade mal 2 Fotografen da, von denen eine mehr wegen der Beobachtung da war und nur nebenbei geknipst hatte. O.k. und Nachmittags dann eben ein "Profi"-Fotograf der gezielt klasse Bieni-Bilder machen wollte. Ansonsten vlt. 4-5 Spaziergänger.
An anderen Tagen ist ggf. mehr los, störte mich aber nicht das ich ziemlich alleine war.
Man kann direkt vom Gelände aus, hinter Lehmwänden mit "Fenstern" die Bienenfresser beobachten und/oder fotografieren, das machte die "Beobachterin", allerdings ist dann die Entfernung relativ weit, wenn man Glück hat kommen sie mal in die Bäume, die dichter stehen. Oder man fotet von der gegenüberliegenden Seite, außerhalb des Geländes hinter einem Zaun (eine Art großmaschiger Weidezaun), durch den Zaun hindurch. Dort dann aber möglichst mit etwas Tarnung wie z.B. einem Tarnnetz über den Zaun gehängt um die Vögel nicht zu stören, denn von dort aus ist man einiges dichter dran (aber auch noch relativ weit, bestimmt 20-25m entfernt).
Es waren geschätzt 20 Vögel unterwegs, so viele hatte ich auch nicht erwartet. Und hey, viel hilft viel, ich war ca. 10 Std. da und habe ca. 3.500 Bilder geschossen, da dürfen dann gerne schon ein paar einigermassen vernünftige dabei sein.

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Mit freundlichem Gruß
Matthias
...but you can call me Blue