Hi,

schöne Bilder, besonders stark finde ich die #45, sieht klasse aus.

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Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue

War lange Zeit nur sporadisch an der Enz unterwegs.
Aber jetzt soll der Faden hier endlich weitergefüttert werden.

Ich möchte heute vier mal die gleiche Stelle zu verschiedenen Jahreszeiten zeigen:

Ende Januar war die Enz seit langem mal wieder zugefroren.
Leider habe ich nur einmal kurz Zeit gehabt, um mit der Kamera an den Fluss zu gehen.


#48


Ein paar Wochen später lässt sich dann schon der Frühling mit frischen Farben erahnen.
Die Kopfweiden werden im Winter immer abgeerntet und sehen dann nicht sonderlich attraktiv aus.


#49


An einem frühen Morgen im (Spät-) Sommer; leider ein flauer Himmel, dafür aber sattes grün an allen Ufern - auch wieder von den Kopfweiden.


#50


Und so melancholisch sieht's aus, wenn's Herbst wird; wär ich ein bisschen früher los, hätt ich richtige Nebelschwaden statt Schwan aufs Bild bekommen.


#51


Ich freu mich auf eure Reaktionen!

Und hoffe, dass jetzt wieder öfters updates kommen.

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Schöne Grüße
Christoph

Ich habe den Thread eben erst wahrgenommen, dann aber mal komplett durchgeschaut.
Für mich ragen die ## 3, 4, 14, 28, 30, 32, 43, 45 und 50 heraus.
Eine sehr schöne Serie die du da an der Enz gemacht hast.
Vielleicht schaffen wir es ja mal wieder zusammen loszuziehen...

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Viele Grüße

Jupp

Das freut mich, Jupp, wenn dir das eine oder andre Bild gefällt.

Ja, das Eisi-Bild (#4) war ein unverhofftes Highlight; seither hab ich diese Vögel immer nur im vorbeifliegen gesichtet.

Und klar, wir können uns gern mal an der Enz verabreden; das Wetter soll sich ja machen in den nächsten Tagen.

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Schöne Grüße
Christoph

Dichter Nebel gestern morgen über dem Enztal.

Am Wehr bei der alten Sägmühle ist zur Blauen Stunde eine fast unheimliche Stimmung, das Licht des Hauses am gegenüberliegenden Ufer kommt nur mühsam durch die Nebelschwaden.
Das erinnert ein wenig an den Wallace-Klassiker "Das Gasthaus an der Themse".


#52

Auf den Streuobstwiesen verlieren sich die Bäume im weißen Nichts.


#53

Vor dem Wehr ist das Wasser fast spiegelglatt.
Das macht nicht nur interessante Spiegelungen, auch die ersten Herbstblätter kommen auf dem Wasser gut zur Geltung.


#54

Wer in dieser Suppe nach Farben sucht, muss schon genau hinschauen – auf den Uferwiesen oder in den Büschen am Waldrand:


#55


#56


Ganz allmählich lichtet sich der Nebel, gibt den Blick frei auf den Fluss.


#57

Auf den letzten Metern der morgendlichen Runde kämpft sich endlich ein bisschen Sonne durch den Nebel - und spiegelt sich in der Enz zusammen mit den Bäumen am Ufer über dem Herbstlaub, das sich vor dem Wehr staut.


#58


Vielleicht gefällt ja mein "Stochern im Nebel" - ich freu mich wie immer über eure Rückmeldungen, Anregungen und Kritik !

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Schöne Grüße
Christoph

sehr schöne Serie gefällt mir sehr gut
LG Gerd

Die neue Serie gefällt mir ebenfalls sehr gut, mit kleinem Vorsprung liegt die Wanze vorn.
Sag mal, wo genau an der Enz ist denn das Wehr?

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Viele Grüße

Jupp

Noch ein Nebelmorgen an der Enz – einige Kilometer flussaufwärts. Hier mäandert der Fluss durch weite Wiesen. Der Steg des Enztalradweges spannt sich über das Wasser.


#59


Vom Scheitel der Brücke machen sich die Spiegelungen besonders gut.


#60


… oder der Blick durch die taubehangenen Spinnennetze.


#61


Über den Wiesen liegt fahles Nebellicht, nur ein altersschwacher Baum zeigt Konturen.


#62


Der Baum ist schon abgestorben und dem Verfall preisgegeben


#63


Ein Ast ist abgebrochen…


#64


…und spiegelt sich in einer Tauperle


#65


Nur langsam kämpft sich das Sonnenlicht durch den Nebel, gibt Wiesen und Bäumen wieder Farbe.


#66


Und wie immer: Anregungen, Kritik, Kommentare sind sehr willkommen!

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Schöne Grüße
Christoph

Großartig

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum

Sehr schöne Fortsetzung, vor allem die #65!

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Viele Grüße

Jupp