Spitzlicht und Schattenkorrektur kann sich auch auf das RAW auswirken, da die Belichtung verändert wird.
Weniger ist mehr würde ich sagen, also eher Dinge ausschalten wie einschalten. Mich stören die Objektivfehler nicht so, deswegen korrigiere ich diese auch in RAW nicht.
Diox hat geschrieben:
...
also ich fotografiere RAW und JEPG... da ich nicht alle Fotos entwickle sondern eben nur die, die ich persönlich für gut befinde da ich sehr streng mit mir selber bin.
...
Das sie die anderen aber keine Rolle spielen für RAW ist auch eine gute Info...Ich nutze zwar noch kein LR sondern dieses Sylkirgendwas was dabei war bin aber schon leicht genervt davon daher werde ich bald mal auf LR umsteigen...aber das ist ja nun Nebensache.
Also für RAW´s brauche ich sie nicth...was ist wenn man wie ich Beides fotografiert? Wirken sie sich dann auf die RAW´w aus oder nicht? Ich finde es zwa nett aber habe eben keine Ahnung welches Sinn macht...auch bei JPEGs.
Nimm dir Zeit für die Umstellung auf RAW. Wenn du sehr streng mit dir bist, lösch den Rest an Bildern einfach und vergiss die JPGs.
Löschen und Stichworte nimmt den Großteil meiner Arbeit mit den Bildern ein. Die RAW-Entwicklung mit den Voreinstellungen liefert bei mir schon ein OOC-JPG und braucht kaum Zeit. Ich exportiere die RAWs auch mindestens 2x:
*Volle Auflösung fürs lokale Archiv
*1800x1800 für meine Cloud
*1200x1200 fürs Web selten
_________________
Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.
@